Herr Illy, wenn man Kunst und Kaffee googelt, sind die ersten Treffer folgende: kitschige Baumarkt-Gemälde von Latte-macchiato-Gläsern oder kunstvolle Tiere und Muster aus Milchschaum. Stellen sich Ihnen bei diesen Phänomenen die Nackenhaare auf?
www.espressomaschine.de – News über die braunen Bohnen
Das Kaffee-Informationsportal steht aufgrund Zeitmangels zum Verkauf – erbitte Angebote!
Herr Illy, wenn man Kunst und Kaffee googelt, sind die ersten Treffer folgende: kitschige Baumarkt-Gemälde von Latte-macchiato-Gläsern oder kunstvolle Tiere und Muster aus Milchschaum. Stellen sich Ihnen bei diesen Phänomenen die Nackenhaare auf?
Ob ein Herz oder doch lieber ein Elefant: Mit Milch, Kaffee und der richtigen Technik lassen sich Bilder aller Art in den Schaum malen. Wir verraten, wie es geht.
Auf den Duft der weiten Kaffee-Welt muss Peter Büttner rund 20 Minuten warten. So lange dauert es, bis sich in seinem türkischen Trommelröster bei maximal 200 Grad alle Aromen der Bohnen entfalten können. Bis zu 1000 sind es. Die Industrie hat nur zwei bis drei Minuten bei 600 bis 800 Grad Zeit für das Rösten.
Es ist eine Wissenschaft für sich, das Zubereiten einer Tasse Kaffee. Was sich so einfach anhört, ist längst zu einem viel diskutierten Prozess mit zahllosen Einflussfaktoren geworden, die es kenntnisreich aufeinander abzustimmen gilt. Welche Bohnen kaufe ich? Ist der Kaffee vom industriellen Großanbieter aus dem Supermarkt brauchbar, oder sollte man doch den sündhaft teuren Lagen- und Jahrgangskaffee eines gerade angesagten Kleinrösters nehmen? Kann man den Künsten eines Vollautomaten vertrauen? Oder will man doch lieber traditionellen Filterkaffee aufbrühen, der unter Liebhabern längst nicht mehr so heißt. Wer etwas von der Sache versteht, der spricht in diesem Fall heute von „Pour Over“.
„Deshalb ist die Wasserqualität für Kaffee so wichtig“ weiterlesen
Carlo Graf Bülow ist Bonner, Barista und deutscher Meister in der Disziplin „Latte Art“.
Intensiveres Aroma und weniger Säure
Nach einem guten Essen schmeckt eine Tasse Espresso
besonders gut. Der erdig-schokoladige Wachmacher hat seine Heimat in der italienischen Metropole Mailand und wurde anfangs nur in Bars und auf direkten Wunsch zubereitet. Daher bedeutet das Wort „Espresso“ auch ein „für den Gast zubereitetes Gericht“.
Im Vergleich zum normalen Filterkaffee ist Espresso kräftiger im
Geschmack und hat ein intensiveres Aroma. Das liegt nicht an der
Bohne, denn die Sorten Arabica und Robusta werden sowohl für Kaffee als auch für Espresso verwendet. Den Unterschied macht die Röstung: Für Espresso werden die Bohnen 15 bis 18 Minuten, für Kaffee nur 10 bis 15 Minuten geröstet. Dadurch sind Espressobohnen dunkler.
Deutscher Kaffeeverband veröffentlicht große Konsum – Studie – Mehr als 10.000 Kaffeetrinker befragt – über 1.000.000 repräsentative Daten – über 200.000 Kaffee – Konsum – Situationen
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Der gute alte Filterkaffee – ein absolutes No-Go für die Kaffee-Hipster von heute. Die trinken viel lieber Cold Brew, Espresso Tonic und Avolatte. Jedes Jahr erfinden Baristas aus Berlin und New York noch mehr Kaffee-Trends, die sich in den Großstädten verbreiten.
Machen Sie mit beim Quiz mit …
„Cold Brew, Espresso Tonic und Avolatte“ weiterlesen