Die besten Shops für Kaffeevollautomaten

Im Januar 2013 hat Testsieger.de 13 Online-Shops für Kaffeevollautomaten getestet. Die Studie zeigt, welche Anbieter ihre Kunden ohne Umwege zum passenden Modell führen und dabei trotzdem günstig bleiben.
Das klare Ergebnis: Mit der Gesamtnote 1,64 erreicht Cyberport.de den ersten Platz unter den Internethändlern für Kaffeevollautomaten und wird Testsieger. Der Online-Shop erreicht in allen Testdisziplinen gute bis sehr gute Ergebnisse und zeichnet sich besonders durch umfangreiche Produktinformationen und einen sehr guten Service per E-Mail aus. Redcoon.de belegt mit einer besonders großen Produktauswahl Platz zwei („gut“; 1,73), Dritter wird Alternate.de mit der Note 1,92 („gut“).

Preis-Sieger: Redcoon.de – Qualitäts-Sieger: Cyberport.de

Die im Schnitt günstigsten Preise aller getesteten Online-Shops bietet Redcoon.de. Der Zweitplatzierte der Gesamtwertung erreicht als einziger Anbieter im Test ein „sehr gut“ (Note 1,42) in der Preisbewertung und sichert sich damit die Auszeichnung als „Preis-Sieger“. Die nächstplatzierten Shops – Amazon.de und Mediamarkt.de – liegen bereits etwas deutlicher hinter Redcoon.de.
Umfassende Beratung und hohe Servicequalität finden anspruchsvolle Nutzer beim Testsieger Cyberport.de. Mit der Qualitätsnote 1,50 („sehr gut“) lässt der Online-Shop die Konkurrenz deutlich hinter sich. Ausschlaggebend für das gute Abschneiden sind ein übersichtlicher Bestellverlauf und vielseitige Lieferoptionen.

Spezial-Shop Stoll-Espresso.de mit der besten Website

In der Website-Bewertung setzt sich Stoll-Espresso.de mit seiner Spezialisierung auf Kaffeemaschinen gegen die anderen Testkandidaten durch. Mit der hervorragenden Teilnote 1,15 („sehr gut“) liegt der Online-Shop deutlich vor Otto.de und sichert sich die Auszeichnung „Beste Website“. Der Internetauftritt von Stoll-Espresso.de berät den Kunden bei der Auswahl eines Kaffeevollautomaten und bietet zudem komfortable Such- und Filterfunktionen.

Schwacher E-Mail-Service – überzeugende Hotlines

Das Ergebnis des E-Mail-Tests fällt ernüchternd aus: Zwar antworteten alle Online-Shops auf die Anfrage, drei jedoch erst bei einem wiederholten Versand der gleichen Anfrage vier Tage später. Dabei gingen nur sieben Anbieter auf die gestellten Fragen ein – die übrigen sendeten nur eine allgemeine Antwort.
Die Kundenhotlines dagegen liefern ein positives Bild: Zwölf der 13 getesteten Anbieter nahmen die Testanrufe schnell entgegen. Zudem ist die Hotline bei zwei Anbietern kostenlos, sieben weitere kann der Kunde zum Festnetztarif kontaktieren.

Erlebnisdrink Kaffee

„Kaffeespezialitäten sind sowohl in der klassischen Gastronomie, als auch bei einer Vielzahl von anderen Verkaufsstellen, zum Beispiel beim Bäcker um die Ecke zu einem wichtigen Umsatzbringer geworden. Dabei werden die Kaffeetrinker immer anspruchsvoller und qualitätsbewusster – und durchaus sensibel für alle Stellen der Wertschöpfungskette. Das gilt übrigens ebenso für den Kaffee zum Mitnehmen. Für die Branche heißt das: Investitionen in Know-how und Produktqualität werden vom Gast dankbar angenommen. Die INTERNORGA 2013 bietet die perfekte Orientierung zum Upgrade in die Barista-Kategorie. Und das sogar per interaktiver App, die auf dem virtuellen Kaffee-Themenpfad digital zum Ziel führt“, verrät Claudia Johannsen, die als Geschäftsbereichsleiterin bei der Hamburg Messe und Congress GmbH die INTERNORGA verantwortet.

Heißester Trend in diesem Jahr: Retro. Die gestiegenen Ansprüche der Gäste haben zur Wiederbelebung alter Methoden des Kaffeekochens geführt – der Filterkaffee lebt nicht nur, er boomt. Denn dieser von spezialisierten Gastronomen geduldig von Hand aufgebrühte Kaffee ist aromatischer und bekömmlicher als anderer Kaffee, da sich aus dem Kaffeemehl viel weniger Bitterstoffe als bei anderen Zubereitungsarten lösen. Soviel zur Theorie.

In der Praxis herrscht wenig Einigkeit über die optimale Hardwarewahl, dafür aber über Herkunft, Feinheit und Röstungsgrad des Kaffeemehls. Auch über die Wassertemperatur, ja das Wasser selbst, lässt sich trefflich diskutieren. Was engagierte Amateur-Connaisseur-Communitys wie kaffee-netz.de über Tage beschäftigen kann, stellt den Gastronom vor schwierige Entscheidungen: welche Kanne, welcher Filter? Die aus den USA oder Japan importierte Kultkanne samt Kaffeemühle? Mit Porzellanfilter und Filtertüte à la Melitta Bentz? Oder doch das French Press-Verfahren mit der Stempelmaschine aus skandinavischer Produktion? Welche Zubereitungszeit muss ich als Kostenfaktor in meine Kalkulation einbeziehen? Wer das Thema professionell angeht, wird auf der INTERNORGA nicht nur gut beraten, sondern hat auch die Möglichkeit, die Ergebnisse der verschiedenen Systeme vor Ort zu verkosten. Cafaesie Norddeutschland zeigt beispielsweise die angesagten Coffeemaker der US-Marke Bunn. Am Gemeinschaftstand von Dallmayr und Heimbs Kaffee demonstriert man gerne den French Press-Kaffee verschiedener Gastronomielinien als wieder entdecktes „Erlebnis von Kaffeekultur“.

Auch das Gegenmodell des Retrotrends lässt sich auf der INTERNORGA erfahren. Um den immer individuelleren und damit vielschichtigeren Gästeerwartungen gerecht zu werden, wird mehr und mehr auf Hightech gesetzt. Der Geislinger Kaffeemaschinenhersteller WMF wird seine mit dem IF-Design-Award ausgezeichnete WMF 8000 S mit softwaregestützter Maschinenintelligenz in neuen, noch komfortableren Ausstattungsoptionen vorstellen. Mithilfe des berührungssensitiven Bedienfelds lässt sich die enorme Vielfalt an Kaffeequalitätseinstellungen, Rezeptvariationen und Bedienabläufen komfortabel und schnell in verschiedenen Einsatzprofilen organisieren. Mit diesen lässt sich die WMF 8000 S zeitgesteuert an wechselnde Szenarien anpassen. „Wer den unterschiedlichsten Wünschen anspruchsvoller Gäste gerecht werden muss, kann sich maschinelle Unterstützung holen und so in der Breite punkten“, empfiehlt Melanie Nolte, Leiterin Vertriebsmarketing WMF Kaffeemaschinen, eine funktionierende Lösung für gestiegene Kundenerwartung.

Das wachsende Interesse am Qualitätsprodukt Kaffee hat den Blick für die Umstände geschärft, unter denen der Rohstoff entsteht. Am Ausgangspunkt der Wertschöpfungskette setzen Kaffees an, denen das Fair-Trade-Siegel besondere Achtung vor Herkunft und Erzeugern bescheinigt. Mit dem eigenen Zeichen „fair plus“ macht Fair-Trade-Pionier GEPA darauf aufmerksam, dass sie häufig über die internationalen Standards des fairen Handels hinausgeht. Ein Argument, dass bei den Endkunden der Außer-Haus-Branche immer mehr ankommt. „Mit dem guten Gewissen als besonderer Aromakomponente schmeckt Kaffee eben besonders lecker“, lacht GEPA-Vertriebsleiter für den Außer-Haus-Service Dirk Becker und freut sich, der Branche den Einstieg in den Fair-Trade-Bereich noch einfacher machen zu können: Für Kunden aus dem Außer-Haus-Bereich hat GEPA jetzt einen eigenen Onlineshop entwickelt. Rund um die Uhr kann dort fair eingekauft werden. Der größte Teil der Qualitätsprodukte ist nicht nur fair gehandelt, sondern stammt auch aus ökologischem Anbau. Dirk Becker ist sich sicher: „Mit fairen Produkten auf der Speisekarte können sich die Betriebe von ihren Mitbewerbern positiv abheben.“

Innovatives Coffee-Design als Erfolgskonzept will gelernt sein. Der italienische Kaffeehersteller Lavazza besitzt weltweit ein Netzwerk von 50 Training Centern, in denen Lavazzas Gastronomiekunden sowie Caffè-Liebhaber in Theorie und Praxis alles Wissenswerte rund um die braune Bohne lernen können, vom Anbau der Kaffeepflanze über die ideale Zubereitung bis hin zur ansprechenden Präsentation der Caffè-Spezialitäten.
Das größte Training Center ist in Turin, der Heimatstadt von Lavazza angesiedelt. Hier widmen sich die Experten von Lavazza neben der Schulung auch dem Bereich „Coffee Design“ und entwickeln – teilweise in Zusammenarbeit mit weltbekannten Starköchen wie Ferran Adrià, Davide Oldani, Carlo Cracco und Massimo Bottura – stets neue, innovative Rezepte und Produkte auf Espressobasis und experimentieren mit neuen Geschmackskombinationen. „Von diesen gelungene Mischungen aus traditionell-italienischen Kreationen und innovativen Geschmackserlebnissen, die die neuesten Trends aufgreifen, können auch unsere deutschen Kunden profitieren“, sagt Fabio Marletta, der Leiter des deutschen Lavazza Training Centers in Frankfurt am Main, das die Turiner News auf der INTERNORGA präsentiert.

Vielfalt, Innovationsfreude und inspirierende Ergänzungen zu bestehenden Erfolgskonzepten sind die Schlüssel zu mehr Umsatz im sich ändernden, aber hoffnungsfroh stimmenden Kaffeegeschäft. Auf der INTERNORGA finden sich die passenden Ideen und Angebote, um eine emotionale Erlebnisatmosphäre zu schaffen, zu der der Gast gern zurückkehrt. Denn Kreativität zahlt sich aus – nicht nur in klingender Münze, sondern auch als Mittel zur Zukunftssicherung.

Black Ivory Coffee

Anschließend lesen ihre Mahouts (Elefantentrainer) und deren Frauen die Bohnen per Hand aus und lassen sie in der Sonne trocknen. So werden derzeit gerade einmal 50 Kilogramm des begehrten Kaffees zu einem Kilopreis von 1.100 US-Dollar auf dem Weltmarkt gehandelt. Die Delikatess-Neuheit entsteht unter dem Dach der Golden Triangle Asian Elephant Foundation (GTAEF), einer Stiftung, die Anantara ins Leben rief. Acht Prozent des Verkaufserlöses kommen der GTAEF und somit wiederum den Dickhäutern zugute. Mehr Informationen finden sich unter www.anantara.com.

 

Grundlage für den Black Ivory Coffee ist eine Auslese an Thai-Arabica-Bohnen, die auf einer Höhe von 1.500 Metern geerntet werden. Beim Verdauungsprozess des Elefanten werden die Kaffeekirschen auf natürliche und schonende Weise veredelt. Enzyme spalten die vorhandenen Koffein-Proteine auf und neutralisieren sie weitestgehend, so dass der Kaffee weniger bitter schmeckt. Vor dem Aufbrühen werden die Bohnen frisch gemahlen und die Zubereitung mit einem Kaffee-Siphon, der um 1840 in Österreich entwickelt wurde, vor den Augen der Gäste zelebriert. Bei exakt 93 Grad Celsius und einem vierminütigen Brühprozess entsteht ein besonders reiner und aromatischer Kaffeegeschmack. Für ein Kilogramm gerösteten Black Ivory Coffee müssen die Elefantentrainer etwa 10.000 Bohnen, umgerechnet 33 Kilogramm Kaffeekirschen, sammeln. Die Tiere tun jedoch nicht nur etwas für die Genießer, sondern auch zu ihrem eigenen Wohl. Bis heute gelang es der GTAEF 30 Elefanten zusammen mit ihren Mahouts und deren Familien von der Straße zu holen und ihnen eine Lebensgrundlage zu geben. Mit dem Erlös aus dem Verkauf des Kaffees kann so die kostenfreie ärztliche Versorgung der thailändischen Dickhäuter gewährleistet werden.

Segafredo Caffè-Seminar in München

In der „Scuola del caffè“ von Segafredo Zanetti Deutschland kommen auch private Caffè-Liebhaber in den Genuss, die hohe Kunst der perfekten Espresso-Zubereitung zu erlernen. Seit die Segafredo Caffè-Schule vor einem Jahr in der Schrannenhalle (2. Obergeschoss) direkt am Münchner Viktualienmarkt eröffnete, werden Teilnehmer in die Geheimnisse der edlen Bohne eingeweiht, die bis dahin Servicemitarbeitern und Barbesitzern vorbehalten waren. Wer kaffee-begeisterten Genießern zu Weihnachten eine Freude machen möchte, kann unter www.segafredo.de ganz einfach Gutscheine für die „Scuola del Caffè“ bestellen und unter den Weihnachtsbaum legen. In rund fünf Stunden werden aus den beschenkten Caffè-Liebhabern in dem Kurs wahre Caffè-Experten.

Aus Genießern werden Kenner
Sven Eydner, der erfahrene und zertifizierte SCAE Barista-Trainer von Segafredo, leitet die interaktiven Caffè-Seminare. In lockerer Atmosphäre können Hobby-Baristas die komplexe Welt des Kaffees mit allen Sinnen erleben: Rohkaffeesorten vergleichen, Röstkaffee riechen, verschiedene Mischungen verkosten, selbst Kaffee mahlen, Milch aufschäumen sowie die beliebtesten Caffè-Spezialitäten auf unterschiedlichen Maschinen zubereiten. Vom Kaffeeanbau über die Rohkaffeemischung und Röstung bis hin zu den Auswahlkriterien für die bedarfsgerechte Espressomaschine und die entsprechende Kaffeemischung für zuhause erfährt der Caffè-Genießer alles, was ihn zum Kaffeekenner macht. Antworten auf häufige Fragen wie „Welche Milch ist optimal zum Aufschäumen?“, „Wie bewahre ich den Kaffee am besten auf?“ oder „Woran erkennt man einen perfekten Espresso?“ inklusive. Der Fokus liegt auf der original italienischen Caffè-Kultur, der Zubereitung von Espresso, Cappuccino & Co.

Abschluss mit Zertifikat
Ein Zertifikat sowie ein Caffè-Starter-Set für daheim bilden den krönenden Abschluss. Samstags von 11.00-16.00 Uhr finden die Caffè-Seminare mit maximal acht Teilnehmern statt (Kosten: € 99,-/Person inkl. Getränke & Snacks). Termine und Weihnachtsgeschenk-Gutscheine gibt es unter: www.segafredo.de, per Email scuola@segafredo.de oder telefonisch: +49-(0)89-8299250.

Neues rund um Segafredo Zanetti Deutschland unter: facebook.com/SegafredoDeutschland

10 gute Gründe für Fairen Kaffee

Zehn gute Gründe um Kaffee zu trinken hat der Deutsche Kaffeeverband auf der Aktions-Webseite des „Tag des Kaffees“ aufgelistet. Dazu gehören die anregende und die gesundheitsfördernde Wirkung des Getränks, bis hin zu sportlichen Leistungssteigerungen und die enge Verbindung von Kaffee und Flirten. Ein Hinweis auf die positiven Wirkungen des fair gehandelten Kaffees findet sich leider nicht. „Wie gut tut Kaffee wirklich, wenn wir wissen, dass er unter katastrophalen sozialen Bedingungen angebaut und geerntet wurde?“, fragt Saphir Robert, Referentin der VERBRAUCHER INITIATIVE e. V.

Saphir Robert plädiert an Verbraucher, bei Kaffee verstärkt auf das Fairtrade-Siegel zu achten. Es gebe mindestens 10 gute Gründe, um fairen Kaffee zu trinken, so die Fachreferentin. Denn für die Bauern und Arbeiter auf den Fairtrade-Kaffeeplantagen gibt es
1. bessere Arbeitsbedingungen
2. ein stabiles Einkommen
3. Mindestlöhne
4. einen besseren Marktzugang in den Norden
5. Schutzkleidung
6. bezahlten Urlaub
7. bessere Gesundheitsversorgung
8. soziale Vorsorge
9. eine Fairtrade-Prämie, die in den Bau neuer Brunnen
oder in den Bau von Schulen
investiert werden kann
10. Schutz vor ausbeuterischer (Kinder)Arbeit

Erhältlich ist fairer Kaffee inzwischen nicht nur in Bio- und Weltläden, sondern auch im gut sortierten Einzelhandel, bei Bäckereien und bei Discountern.

Hintergrundinformationen zum Fairen Handel und weitere Tipps zum öko-fairen Konsum bietet die Webseite www.oeko-fair.de der VERBRAUCHER INITIATIVE

COTECA Hamburg 2012 beendet

, wie sich die COTECA seit ihrem Auftakt 2010 entwickelt hat“, erläutert Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg Messe und Congress GmbH. „Die 125 Aussteller, die wir 2012 begrüßten konnten, bedeuten einen Zuwachs von 20%. Es waren bei dieser zweiten Auflage der COTECA bereits 30 statt 20 Länder unter den Ausstellern vertreten, was uns sehr positiv für die Zukunft stimmt. Man konnte auch auffallend viele internationale Besucher auf der Messe antreffen.“
Über 30% der Fachbesucher kamen aus dem Ausland. Vor allem die skandinavischen und osteuropäischen Länder sowie die Niederlande waren stark vertreten, aber auch aus Übersee und dem arabischen Raum waren Fachleute zur COTECA angereist. Bestätigt wird dieser Eindruck auch von Seiten der Aussteller, beispielsweise den zahlreichen Produzenten aus den Ursprungsländern, die ihre Rohwaren auf der COTECA präsentierten.
Phan Minh Thong, Präsident der Phuc Sinh Corporation in Vietnam, dem zweitgrößten Kaffeeproduzenten weltweit, zog folgendes Resümee: „Ich reise sehr viel zu internationalen Messen und habe den Vergleich. Die COTECA gab es erst zum zweiten Mal, aber sie ist wirklich sehr gut. Hamburg ist dank seines Hafens so stark im Kaffeebusiness und auf der COTECA sind die echten Kaffee-Leute zu finden. Wir haben sehr gute Kontakte geknüpft, auch mit Besuchern aus Ost-Europa, Spanien und Italien.“ Karla Calidonio, Consultant vom Instituto Hondureño del Café (IHCAFE) aus Honduras, hat Ähnliches zu berichten: “Die COTECA war für unsere Produzenten, mit denen wir hier angereist sind, eine hervorragende Gelegenheit, in direkten Kontakt mit den Unternehmen zu treten.
Auch mit für uns neuen Märkten, z.B. Dubai, Skandinavien, Russland, Rumänien und natürlich Deutschland. Wir sind das erste Mal auf der COTECA gewesen und es war sehr erfolgreich für uns.“ Für einige große Handelshäuser war die COTECA in Hamburg ein Heimspiel. Arthur E. Darboven, Geschäftsführer von Benecke Coffee, sagte am Ende der Messe: „Die COTECA ist für uns sehr gut gelaufen. Wir haben die richtigen Ansprechpartner treffen können. Große und internationale Kunden, bekannte Businesspartner und auch Erstkontakte. Das Gleiche hören wir von unseren Mitbewerbern. Wir werden 2014 wieder dabei sein.“ Der Teesektor war 2012 auf der COTECA deutlich stärker vertreten als noch zwei Jahre zuvor. Marcus Clausen, Geschäftsführer der Dethlefsen & Balk GmbH, sagte dazu: „Wir haben dieses Jahr erst mal abwartend an der COTECA teilgenommen, sind aber entsprechend positiv gestimmt was die Resonanz, Frequenz und die Qualität der Besucher angeht. Wir sind insgesamt sehr zufrieden und hoffen, dass sich die Messe weiter positiv entwickelt und sich der Messestandort Hamburg für Tee weiter etabliert.“
Die fachliche Qualität der Gespräche, die er mit Besuchern führen konnte, lobte auch Jens von Riegen, Geschäftsführer der Mount Everest Tea Company GmbH: „„Die COTECA ist sehr qualifiziert und zielgerichtet. Wir können nach der Messe ein sehr positives Fazit ziehen.“ Da die COTECA die komplette Prozesskette von der Rohware bis zum fertigen Produkt abbildet, waren neben den Produzenten aus den Ursprungsländern und den Händlern auch die Röster und die verarbeitende Industrie vertreten. Unter den Maschinenanbietern waren überwiegend positive Stimmen zu hören, so meinte beispielsweise Simon Stähle, Geschäftsführer der Handelsagentur Import Simon Stähle mit Blick in die Zukunft: „Wir haben auf der COTECA ein sehr gutes Fachpublikum vorgefunden. Sie trifft absolut unsere Zielgruppe. Wir können uns vorstellen, das für uns auszubauen und beim nächsten Mal unsere Röstmaschinen zusätzlich auch noch in Aktion zu präsentieren.“ Das abwechslungsreiche Rahmenprogramm mit zahlreichen Verkostungen, Röstseminaren und Workshops kam bei den Messebesuchern sehr gut an. Das bestätigte auch Heiko Rehorik, Generalsekretär der Deutschen Röstergilde e.V., die auf der Messe einen ganzen Kaffee Campus organisiert hatte. „Der Kaffee Campus auf der COTECA wurde wirklich sehr gut angenommen. Die Interaktivität und das eigenhändige Arbeiten an den Maschinen waren entscheidend für die Besucher. Hier fanden sie einen Platz zum Lernen und Austauschen. Wir sind wirklich sehr zufrieden:“ An den ersten beiden Messetagen wurde die COTECA zusätzlich von einer Konferenz begleitet, auf der internationale Experten Vorträge hielten. Eine der Referentinnen zum Thema Tee war Barbara Dufrene, Herausgeberin von „La Nouvelle Press du Thé“ in Paris, die ihren Eindruck folgendermaßen zusammenfasste: „Die Resonanz war bestens. Es waren überdurchschnittlich viele Besucher da. Es war ein sehr guter Konferenzmix und die Teilnehmer haben sehr engagiert mitgemacht.“ „Unser Konzept für die COTECA ist aufgegangen“, resümiert Bernd Aufderheide am Ende der Messe. „Das Echo in diesem Jahr und der Zuspruch, den wir erhalten haben, ist uns Ansporn für die COTECA 2014.“
Weitere Informationen zur COTECA 2012 finden Sie unter: http://coteca-hamburg.com

Tag des Kaffees in Rheinland-Pfalz

Goldene Kaffeetassen kennzeichnen die Bauern- und Winzerhofcafés

Mit bis zu fünf goldenen Kaffeetassen zeichnet die Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz ausgewählte Bauern- und Winzerhofcafés aus. Ein Schild am Eingang weist den Gästen den Weg zu einem besonderen Einkehrerlebnis, bei dem heimische Spezialitäten und regionale Produkte, herzliche Gastfreundschaft und ein schönes Ambiente im Mittelpunkt stehen. Infos gibt es unter www.landservice-rlp.de .

Die höchste Auszeichnung mit fünf Kaffeetassen schmückt den Hof Hagdorn in Wissen an der Sieg im nördlichen Westerwald. Hausgemachte Kuchen und Torten gibt es dort ebenso wie herzhafte, regionale Spezialitäten, zu denen selbst gebackenes Brot gereicht wird. Zudem ist der Hof mit Bolzplatz, Spielscheune und zahlreichen Tieren ein tolles Ausflugsziel für Familien. Infos gibt es unter www.hof-hagdorn.de

Sinnliche Erlebnisse in den Kaffeeröstereien
Dem beliebten Genussgetränk widmen sich die Kaffeeröstereien mit besonderer Hingabe und fügen dem morgendlichen Muntermacher eben jenes Mehr an Sinnlichkeit hinzu, das echten Genuss kennzeichnet. Denn es ist ein sinnliches Erlebnis für die Nase, aber auch für die Augen, und schließlich eine Freude für den Gaumen, das Rösten von Kaffee, das Mahlen und Aufbrühen der braunen Bohne, die für viele Menschen ein Lebenselixier darstellt.

Wege zum Kaffeegenuss: Ausflugstipps in Rheinland-Pfalz

Krimiland Vulkaneifel: Der Schwarze Tod in Daun und Hillesheim
In Deutschlands Krimiregion Nummer Eins, der Vulkaneifel, gibt es in Hillesheim auch Deutschlands erstes Krimicafé: Das Café Sherlock gehört zum Kriminalhaus, das auch eine Buchhandlung und das Deutsche Krimi-Archiv umfasst. Neben Miss Marple’s Teatime und dem Chocolat Poirot serviert man dort die Kaffee-Spezialröstung „Schwarzer Tod“ der Dauner Kaffeerösterei. Letztere gibt montags und donnerstags von 10 bis 12 Uhr während der öffentlichen Röstzeiten Einblicke in die Herstellung ihrer Produkte, zu denen neben dem „Schwarzen Tod“ auch die Krimiröstungen „Mildernde Umstände“ und „Schwache Nerven“ gehören.
Ergänzend zum Kaffee-Erlebnis locken in Hillesheim zum Beispiel die mittelalterliche Stadtmauer, der schöne Ortskern und das Krimi-Thema mit Krimi-Wanderwegen und –führungen. Rund um Daun sind die drei Dauner Maare beliebte Ausflugsziele. Für Wanderungen bieten sich der Eifelsteig und die neuen Vulkaneifel-Pfade an und der Maare-Mosel-Radweg zieht Radfreunde in die Region. Infos gibt es unter www.dauner-kaffeeroesterei.de, www.kriminalhaus.de sowie unter www.eifel.info .

Rheinhessen: Zum Kaffeegenuss in die Weinregion
Die Mainzer Kaffeemanufaktur ist ein Traditionsunternehmen, das seit 1926 die Mainzer Kaffeefreunde mit hochwertigen Kaffeespezialitäten versorgt und mittlerweile mit vier Geschäften und Cafés in der Landeshauptstadt vertreten ist.
Kurz hinter der Stadtgrenze erreicht man Schwabenheim an der Selz. Das dortige Weingut Margaretenhof ist mit vier Kaffeetassen ausgezeichnet und sorgt gleich für mehrfache kulinarische Erlebnisse: Das traditionsreiche Familienweingut lädt zum Genießen in die eigene Vinothek, ein Restaurant und ein Café ein, in dem die Kuchen- und Tortenspezialitäten der hauseigenen Konditorei serviert werden – zum Kaffee oder vielleicht auch einem edlen Süßwein.
Wer wandernd mehr über die Region und den Weinbau erfahren möchte, kann auf den neuen Selztal-Terroir-Routen das berühmte rheinhessische Terroir erleben. Infos gibt es unter www.weingut-margaretenhof.de, www.mainzer-kaffeemanufaktur.de und www.rheinhessen.de .

Nach dem Wandern oder Radfahren: Kaffee, Kuchen und regionale Spezialitäten
Kaffee, Kuchen und herzhafte regionale Spezialitäten sind perfekt, um einen Wanderausflug oder eine Radtour genussvoll abzurunden. So ist das Bauernhofcafé Hunolsteiner Hof bei Morbach/Hunolstein im Hunsrück sozusagen der kulinarische Start- und Endpunkt der Traumschleifen-Wanderung Hunolsteiner Klammtour. Der Hunolsteiner Hof ist mit vier Kaffeetassen ausgezeichnet und bietet selbstgemachten Kuchen und deftige Hunsrücker Hausmannskost im schönen Ambiente, ob drinnen oder draußen auf der Terrasse. Viele Produkte stammen aus dem eigenen Garten oder von der Streuobstwiese. Infos gibt es unter www.hunolsteiner-hof.de und www.hunsruecktouristik.de .

Hoch über dem Rheintal bei Oberwesel liegt der Bauern- und Reiterhof Hardthöhe, der spezielle Angebote zum Wandern auf dem Rheinsteig und Rheinburgenweg bereit hält. Das Hofcafé ist an Sonn- und Feiertagen geöffnet und mit vier Kaffeetassen ausgezeichnet. Infos gibt es unter www.ferienhof-hardthoehe.de und www.romantischer-rhein.de .

Im Café des Hofguts Dapprich im Westerwald legt man besonderen Wert auf die Qualität der meist regionalen Produkte. Direkt an der malerischen Holzbachschlucht und dem Westerwald-Steig liegt das traditionsreiche Hofgut aus dem Jahre 1212, das neben einer gemütlichen Café-Einkehr auch zum Feiern in der Alten Schmiede und dem „Kuhlturstall“ einlädt oder zum Übernachten im Feriendorf Fohlenwiese. Infos gibt es unter www.hofgut-dapprich.de und www.westerwald.info .

Am Tag des Kaffees feiert die Reismühle Kaffeemanufaktur in Krottelbach im Pfälzer Bergland ihren ersten Geburtstag. In der liebevoll renovierten ehemaligen Ölmühle findet jeden Samstag um 10 Uhr die öffentliche Röstvorführung statt. In dem malerischen Innenhof gibt es von freitags bis sonntags den passenden Kuchen zum hauseigenen Kaffee. Nur wenige Kilometer von Krottelbach entfernt ist Glan-Münchweiler ein beliebter Ort für Radfreunde, denn dort endet der Barbarossa-Radweg, der von Worms aus über Kaiserslautern die Pfalz durchquert. Ebenso trifft man dort auf den Glan-Blies-Radweg, der von Frankreich aus entlang von Blies und Glan bis an die Nahe führt. Infos gibt es unter www.reismuehle.info und www.pfalz.de.

Info: Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH, Löhrstraße 103 -105, 56068 Koblenz, Tel: +49 (0)1805/7574636 (0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.), Fax: +49 (0)261/91520–40, info(at)rlp-info.de, www.rlp-info.de, www.facebook.com/rheinland-pfalz

Tag des Kaffeess in Rheinland-Pfalz

Goldene Kaffeetassen kennzeichnen die Bauern- und Winzerhofcafés

Mit bis zu fünf goldenen Kaffeetassen zeichnet die Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz ausgewählte Bauern- und Winzerhofcafés aus. Ein Schild am Eingang weist den Gästen den Weg zu einem besonderen Einkehrerlebnis, bei dem heimische Spezialitäten und regionale Produkte, herzliche Gastfreundschaft und ein schönes Ambiente im Mittelpunkt stehen. Infos gibt es unter www.landservice-rlp.de .

Die höchste Auszeichnung mit fünf Kaffeetassen schmückt den Hof Hagdorn in Wissen an der Sieg im nördlichen Westerwald. Hausgemachte Kuchen und Torten gibt es dort ebenso wie herzhafte, regionale Spezialitäten, zu denen selbst gebackenes Brot gereicht wird. Zudem ist der Hof mit Bolzplatz, Spielscheune und zahlreichen Tieren ein tolles Ausflugsziel für Familien. Infos gibt es unter www.hof-hagdorn.de

Sinnliche Erlebnisse in den Kaffeeröstereien
Dem beliebten Genussgetränk widmen sich die Kaffeeröstereien mit besonderer Hingabe und fügen dem morgendlichen Muntermacher eben jenes Mehr an Sinnlichkeit hinzu, das echten Genuss kennzeichnet. Denn es ist ein sinnliches Erlebnis für die Nase, aber auch für die Augen, und schließlich eine Freude für den Gaumen, das Rösten von Kaffee, das Mahlen und Aufbrühen der braunen Bohne, die für viele Menschen ein Lebenselixier darstellt.

Wege zum Kaffeegenuss: Ausflugstipps in Rheinland-Pfalz

Krimiland Vulkaneifel: Der Schwarze Tod in Daun und Hillesheim
In Deutschlands Krimiregion Nummer Eins, der Vulkaneifel, gibt es in Hillesheim auch Deutschlands erstes Krimicafé: Das Café Sherlock gehört zum Kriminalhaus, das auch eine Buchhandlung und das Deutsche Krimi-Archiv umfasst. Neben Miss Marple’s Teatime und dem Chocolat Poirot serviert man dort die Kaffee-Spezialröstung „Schwarzer Tod“ der Dauner Kaffeerösterei. Letztere gibt montags und donnerstags von 10 bis 12 Uhr während der öffentlichen Röstzeiten Einblicke in die Herstellung ihrer Produkte, zu denen neben dem „Schwarzen Tod“ auch die Krimiröstungen „Mildernde Umstände“ und „Schwache Nerven“ gehören.
Ergänzend zum Kaffee-Erlebnis locken in Hillesheim zum Beispiel die mittelalterliche Stadtmauer, der schöne Ortskern und das Krimi-Thema mit Krimi-Wanderwegen und –führungen. Rund um Daun sind die drei Dauner Maare beliebte Ausflugsziele. Für Wanderungen bieten sich der Eifelsteig und die neuen Vulkaneifel-Pfade an und der Maare-Mosel-Radweg zieht Radfreunde in die Region. Infos gibt es unter www.dauner-kaffeeroesterei.de, www.kriminalhaus.de sowie unter www.eifel.info .

Rheinhessen: Zum Kaffeegenuss in die Weinregion
Die Mainzer Kaffeemanufaktur ist ein Traditionsunternehmen, das seit 1926 die Mainzer Kaffeefreunde mit hochwertigen Kaffeespezialitäten versorgt und mittlerweile mit vier Geschäften und Cafés in der Landeshauptstadt vertreten ist.
Kurz hinter der Stadtgrenze erreicht man Schwabenheim an der Selz. Das dortige Weingut Margaretenhof ist mit vier Kaffeetassen ausgezeichnet und sorgt gleich für mehrfache kulinarische Erlebnisse: Das traditionsreiche Familienweingut lädt zum Genießen in die eigene Vinothek, ein Restaurant und ein Café ein, in dem die Kuchen- und Tortenspezialitäten der hauseigenen Konditorei serviert werden – zum Kaffee oder vielleicht auch einem edlen Süßwein.
Wer wandernd mehr über die Region und den Weinbau erfahren möchte, kann auf den neuen Selztal-Terroir-Routen das berühmte rheinhessische Terroir erleben. Infos gibt es unter www.weingut-margaretenhof.de, www.mainzer-kaffeemanufaktur.de und www.rheinhessen.de .

Nach dem Wandern oder Radfahren: Kaffee, Kuchen und regionale Spezialitäten
Kaffee, Kuchen und herzhafte regionale Spezialitäten sind perfekt, um einen Wanderausflug oder eine Radtour genussvoll abzurunden. So ist das Bauernhofcafé Hunolsteiner Hof bei Morbach/Hunolstein im Hunsrück sozusagen der kulinarische Start- und Endpunkt der Traumschleifen-Wanderung Hunolsteiner Klammtour. Der Hunolsteiner Hof ist mit vier Kaffeetassen ausgezeichnet und bietet selbstgemachten Kuchen und deftige Hunsrücker Hausmannskost im schönen Ambiente, ob drinnen oder draußen auf der Terrasse. Viele Produkte stammen aus dem eigenen Garten oder von der Streuobstwiese. Infos gibt es unter www.hunolsteiner-hof.de und www.hunsruecktouristik.de .

Hoch über dem Rheintal bei Oberwesel liegt der Bauern- und Reiterhof Hardthöhe, der spezielle Angebote zum Wandern auf dem Rheinsteig und Rheinburgenweg bereit hält. Das Hofcafé ist an Sonn- und Feiertagen geöffnet und mit vier Kaffeetassen ausgezeichnet. Infos gibt es unter www.ferienhof-hardthoehe.de und www.romantischer-rhein.de .

Im Café des Hofguts Dapprich im Westerwald legt man besonderen Wert auf die Qualität der meist regionalen Produkte. Direkt an der malerischen Holzbachschlucht und dem Westerwald-Steig liegt das traditionsreiche Hofgut aus dem Jahre 1212, das neben einer gemütlichen Café-Einkehr auch zum Feiern in der Alten Schmiede und dem „Kuhlturstall“ einlädt oder zum Übernachten im Feriendorf Fohlenwiese. Infos gibt es unter www.hofgut-dapprich.de und www.westerwald.info .

Am Tag des Kaffees feiert die Reismühle Kaffeemanufaktur in Krottelbach im Pfälzer Bergland ihren ersten Geburtstag. In der liebevoll renovierten ehemaligen Ölmühle findet jeden Samstag um 10 Uhr die öffentliche Röstvorführung statt. In dem malerischen Innenhof gibt es von freitags bis sonntags den passenden Kuchen zum hauseigenen Kaffee. Nur wenige Kilometer von Krottelbach entfernt ist Glan-Münchweiler ein beliebter Ort für Radfreunde, denn dort endet der Barbarossa-Radweg, der von Worms aus über Kaiserslautern die Pfalz durchquert. Ebenso trifft man dort auf den Glan-Blies-Radweg, der von Frankreich aus entlang von Blies und Glan bis an die Nahe führt. Infos gibt es unter www.reismuehle.info und www.pfalz.de.

Info: Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH, Löhrstraße 103 -105, 56068 Koblenz, Tel: +49 (0)1805/7574636 (0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.), Fax: +49 (0)261/91520–40, info(at)rlp-info.de, www.rlp-info.de, www.facebook.com/rheinland-pfalz

COTECA HAmburg 2012

Sowohl Produzenten aus den Ursprungsländern als auch Teehandelshäuser, Kaffeehändler, Röster und die verarbeitende Industrie sowie die Betreiber von Coffee Shops und Teeboutiquen finden hier zusammen.

Die Fachmesse wird ergänzt durch ein umfangreiches Rahmenprogramm, das die nationalen und internationalen Aussteller entscheidend mitgestalten. Im Bereich Tee werden zahlreiche Verkostungen angeboten. Bei diesen Tea Tastings können die Besucher aus einer breiten Produktpalette der Teehändler wählen. Neben klassischen Teesorten werden auch wenig bekannte Teesorten angeboten, wie beispielsweise der purpurfarbene Purple Tea, den ein Aussteller aus China auf der COTECA präsentiert oder der Oolong aus Neuseeland. Einen außergewöhnlichen Programmpunkt bietet die traditionelle, chinesische Teezeremonie, die von Mei Lan Hsiao, ihres Zeichens chinesische Teemeisterin vom Belgium Chinese Tea Arts Centre, zelebriert wird.

Bei der fachkundigen Verkostung von Kaffee, den sogenannten Cuppings, werden die unterschiedlichsten Kaffeesorten präsentiert und getestet. Fachbesucher, deren Gaumen noch nicht ausreichend in der Kunst der Kaffeeverkostung geschult ist, können in Einsteigerseminaren die qualitätsentscheidenden Faktoren wie Aroma, Säure, Körper und Abgang eines Kaffees kennenlernen. Unter anderem lädt Sherri Johns, international renommierte Vertreterin des Cup of Excellence, zu einer Cupping Session für Anfänger ein, bei der die Premium-Kaffees mit diesem Gütesiegel verkostet werden. Zusätzlich zu den Cuppings bieten Unternehmen wie beispielsweise Neuhaus Neotec, gemeinsam mit J.J. Darboven, praktische Röstseminare an, in denen die Kaffeeveredelung mithilfe verschiedener Röstparameter und individueller Röstrezepturen vorgeführt wird und das Ergebnis anschließend verkostet wird. Die Deutsche Röstergilde wiederum gestaltet auf der COTECA ihren 2. Kaffee Campus mit praktischen Workshops und Seminaren. Teilnehmer können dort eigenhändig eine Kaffee-Mischung kreieren, rösten und verkosten. In den Workshops der Berlin School of Coffee auf dem Kaffee Campus werden unter anderem die verschiedenen Filtermethoden, Brühtheorien und Gießtechniken präsentiert. Die theoretischen Grundlagen werden auf dem Kaffee Campus in Fachvorträgen vermittelt.

Informationen zur COTECA 2012 und das vollständige Rahmenprogramm finden Sie unter: http://coteca-hamburg.com/besucher/rahmenprogramm/

Über COTECA
Die COTECA findet vom 20. bis 22. September 2012 von 10.00 bis 18:00 Uhr auf dem Gelände der Hamburg Messe statt. Sie ist die erste Fachmesse in Europa für Tee, Kaffee und Kakao, die die komplette Prozesskette von der Rohware bis hin zum fertigen Produkt abbildet. Begleitet wird die COTECA von einer hochkarätigen Konferenz, die sich mit der Zukunft der Märkte für Tee, Kaffee und Kakao auseinandersetzt. Ideelle Träger der COTECA sind der Deutsche Teeverband, der Deutsche Kaffeeverband und der Kakao-Verein.

Tag des Kaffees am 28. September

Die Zahlen sind beeindruckend: 402.000 Tonnen Röstkaffee wurden insgesamt im Jahr 2011 in Deutschland konsumiert.

Bei der Zubereitung des Kaffees sind bequeme und schnelle Methoden gefragt – im Trend liegen Pad- und Kapselsysteme, mit denen man sich auf Knopfdruck eine frische Tasse Kaffee zubereiten kann. Über fünf Milliarden Einzelportionen Kaffee wurden mit Pads und Kapseln im Jahr 2011 zubereitet. Während der Verbrauch von klassischem Filterkaffee 2011 leicht rückläufig war, ist er bei Espresso deutlich gestiegen.

Nicht nur im Café – Auch in die privaten Haushalte haben professionelle Kaffeeautomaten Einzug gehalten. Aus frisch gemahlenen Bohnen bereitet man sich damit Tasse für Tasse den perfekten Kaffeegenuss zu. Ganz hoch im Kurs: Espresso und Caffè Crema.

Die perfekte Basis – Für den angesagten Latte Macchiato oder einen feinen Cappuccino ist das ein guter Espresso. Am besten frisch gebrüht aus ganzen Bohnen, die gerade erst gemahlen wurden. Jetzt fehlt nur noch die geschäumte Milch, und fertig ist die Kaffeespezialität.

Die unterschiedlichen Arten der Kaffeezubereitung

Kaffeezubereitung ist Ausdruck der Persönlichkeit. Ob in Ruhe von Hand gefiltert, ob in der praktischen Kaffeemaschine gebrüht, ob unkompliziert aus dem Pad-Automat gezogen oder mit der exklusiven Designermaschine zubereitet, hier hat jeder seine eigenen Vorlieben. Damit der Kaffee schmeckt, sollte man einige Grundregeln beachten. In Sachen Röstung, bei der das typische Aroma und der Röstkaffee-Geschmack entstehen, gilt: Hell gerösteter Kaffee ist milder im Geschmack, dunkler gerösteter deutlich kräftiger. Entscheidend für die Stärke des Kaffees sind außerdem Mahlgrad und Dosierung: Ist das Kaffeepulver zu fein gemahlen, kann der Kaffee streng schmecken, während der Kaffee bei einer zu groben Mahlung zu dünn wird. Am einfachsten dosiert man etwa einen Kaffeelöffel pro Tasse, je nach Geschmack mehr oder weniger, und testet nach Kaffeesorte die passende Menge aus. Vorteil von Pads und Kapseln: Hier ist die richtige Menge bereits vordosiert. Den frisch gekochten Kaffee sollte man möglichst bald trinken und nicht lange warm halten, da das Aroma sich in kurzer Zeit verflüchtigt und der Kaffee dann bitter schmeckt.

Der Klassiker – Filterkaffee ist nach wie vor eine der beliebteste Arten, Kaffee zuzubereiten. Mit einer herkömmlichen Filterkaffeemaschine ist der Kaffee schnell fertig. Mit etwas mehr Aufwand geht es auch traditionell von Hand mit einem Porzellan- oder Kunststofffilter. Das Kaffeepulver wird in kurzen Abständen mit kleinen Mengen heißen, aber nicht mehr kochenden Wassers übergossen. Filterkaffee sollte man immer frisch genießen und nicht lange warm halten.

Der Älteste – Türkischer Kaffee oder Mokka ist die wohl älteste bekannte Form von Kaffee. Er wird in einem speziellen Topf, dem so genannten Cezve, zubereitet. Dabei wird sehr fein gemahlener Kaffee zusammen mit Wasser, Zucker und Kardamom so lange erhitzt, bis sich ein feiner Schaum bildet.

Ex Macchinetta – Der klassische italienische Espresso wird in der traditionellen „Macchinetta“, auch Percolator genannt, zubereitet, die in fast keinem italienischen Haushalt fehlt. Sie besteht aus einem Unterteil, das mit Wasser gefüllt wird, einem Aufsatz für das Espressopulver und einer Kanne, die auf die beiden unteren Teile geschraubt wird. Durch das Erhitzen auf dem Herd wird das Wasser zum Kochen gebracht und durch das Kaffeemehl nach oben in die Kanne gedrückt. Dort wird der fertige Espresso aufgefangen.

Halbautomatisch – Bei einem Halbautomaten gibt man das frisch gemahlene Kaffeepulver zunächst in einen Siebträger und drückt es an, bevor man den Träger in die Maschine einsetzt. Nun wird das erhitzte Wasser mit hohem Druck durch das Kaffeepulver gepresst. Dabei entsteht die so genannte Crema, der helle Schaum auf dem Kaffee.

Vollautomatisch – Beim Vollautomaten läuft alles auf Knopfdruck: Die ganzen Bohnen werden frisch gemahlen und in der gewünschten Form zubereitet. Neben Kaffee und Es-presso bereitet der Vollautomat auch Spezialitäten mit Milchschaum, etwa einen feinen Cappuccino, zu.

Nicht nur für Singles – Die angesagten Maschinen mit Kaffeepads oder -kapseln, die so genannten Single-Portion-Maschinen, arbeiten per Knopfdruck. Pro Tasse wird eine Kapsel oder ein Pad eingelegt, und die Maschine brüht heißes Wasser über den Kaffee. Wichtig: Der Becher für die große Single-Portion muss genau die richtige Größe haben, damit er perfekt auf alle Kaffeeautomaten passt.
Internationale Kaffeekultur

Kaffeetrinken ist in Deutschland Ausdruck von Lebensart. Die unterschiedlichen Zubereitungsarten, die in Deutschland zelebriert, und die vielfältigen Kaffeespezialitäten, die hier konsumiert werden, sprechen eine deutliche Sprache. Aber wie steht Deutschland in puncto Kaffeeverbrauch und -zubereitung im Vergleich mit anderen Ländern da? Welchen Stellenwert hat Kaffee beispielsweise in anderen europäischen Ländern und in der übrigen Welt?

Laut einer Übersicht, die der Deutsche Kaffeeverband für das Jahr 2010 zusammengestellt hat, liegt Deutschland beim Rohkaffeeverbrauch mit 6,4 kg Rohkaffee pro Kopf auf Platz 7. Die ersten drei Plätze gehen nach Skandinavien, wobei Finnland mit über 12 kg Rohkaffee pro Kopf deutlich an der Spitze liegt, gefolgt von Dänemark mit 9,3 kg und Norwegen mit 9,2 kg Rohkaffee pro Kopf. Auf Platz vier landet die Schweiz mit 8 kg vor Schweden mit 7,9 kg. Fast gleichauf, aber doch mit einer Nasenspitze voraus, liegt Österreich mit 6,5 kg knapp vor Deutschland auf Platz 6. Italien und Frankreich, beides Länder mit einer ausgeprägten Kaffeetradition, landen mit 5,8 kg bzw. 5,5 kg auf den Rängen 9 und 10. Erstaunlich: Die USA, die man mit Bildern von Menschen verbindet, die immer und überall Kaffee trinken, liegen mit 4,1 kg noch unter dem EU-Durchschnitt von 4,8 kg. Und in Japan werden lediglich 3,4 kg Rohkaffee pro Kopf verbraucht. Aber all diese Zahlen sagen noch nichts über die Art und Weise aus, mit der in den verschiedenen Ländern Kaffee zubereitet und genossen wird.

Österreich – Hier genießt man immer noch gerne Einspänner, einen kleinen Mokka im Glas mit viel Schlagsahne, Fiaker, einen großen Mokka im Glas mit viel Zucker und einem Gläschen Sliwowitz oder Rum, und Pharisäer, der aus Kaffee, Rum und Schlagsahne zubereitet wird. Neu im Trend sind Leopold und Josefine, die von einem Wiener Caféhaus kreiert wurden. Während der Mokka Leopold aus Abessinien, der Heimat der weltbesten Mokkas, stammt, ist die Wiener Melange Josefine eine österreichische Variante des Milchkaffees.

Frankreich – Bei den französischen Nachbarn ist Café au lait das traditionelle Frühstücksgetränk. Er besteht zu gleichen Teilen aus Kaffee und heißer Milch und wird aus großen Tassen getrunken. Für einen Café Brulot wird Weinbrand oder Cognac mit Zucker flambiert und dann mit Kaffee aufgegossen. Der Klassiker ist der Café filtre, der mit aufgesetztem Filter direkt in die Tasse filtriert wird.

Italien – In Italien ist Espresso mit Zucker die Nr. 1. Der Cappuccino, der seinen Namen der Kapuze eines Kapuzinermönchs (ital. cappuccio) verdankt, ist ein Espresso, dem eine Kapuze aus aufgeschlagener Milch aufgesetzt wird. Der Caffè Corretto ist ein mit einem alkoholischen Getränk wie Grappa, Weinbrand oder Amaretto „korrigierter“ Espresso. An heißen Tagen sehr beliebt ist der Caffè freddo, ein verlängerter, eisgekühlter und gesüßter Espresso. Und der Caffè Macchiato darf natürlich auch nicht fehlen: Auf eine Schicht nicht zu heißer Milch kommt ein Espresso, der sich mit der darunter liegenden Milch teilweise vermischt. Den Abschluss bildet Milchschaum.

Schweden – In ganz Skandinavien bereitet man Kaffee traditionell im Topf über dem offenen Feuer zu. Dazu wird Wasser in dem unvermeidlichen Kaffeewassertopf zum Kochen gebracht und eine Handvoll Kaffee dazugegeben. Dann wird das Ganze noch einmal aufgekocht. Wenn sich der Sud abgesetzt hat, ist der Kaffee trinkfertig. Milch gehört bei den Schweden nicht in den Kaffee, denn sie verfälscht den Kaffeegeschmack.

Brasilien – In Brasilien hat Kaffee eine lange Tradition: Um 1730 brachte der brasilianische Offizier Francisco de Melo Palheta den Kaffee aus Französisch-Guayana nach Brasilien. Von da an hatten Kaffeeanbau und -genuss in Brasilien Hochkonjunktur. Bei der Kaffeezubereitung legt man besonderen Wert auf die Qualität des Wassers: Gutes Kaffeewasser muss mineral- und sauerstoffreich sein, nur dann schmeckt der Café de olla, der mit Zimt zubereitet und kalt getrunken wird.

Arabien – Hier wird vor dem Servieren des Kaffees häufig etwas davon auf die Erde geschüttet – ein Brauch, der auf ein Opferritual der Beduinen zurückgeht, die durch diese symbolische Geste Allah für ihre Vorräte dankten. Zum Kaffee wird normalerweise Wasser gereicht, das man zwischendurch mittrinkt.

Thailand – Auch im fernen Osten liebt man den Kaffee. In Thailand wird der Kaffee ohne Milch getrunken. Stattdessen geben die Thailänder gerne Gewürze und viel Zucker dazu.

Japan – In Japan ist eine spezielle Kaffee-Variante beliebt: Kaffee mit Soja-Milch. Der Soja-Milch-Kaffee schmeckt nicht nur gut, ihm wird auch eine ganz besondere Wirkung nachgesagt: Die Nährstoffe der Soja-Bohne sollen jung halten. Kein Wunder, dass das Kaffeegetränk inzwischen auch außerhalb Japans Anhänger gefunden hat, vor allem junge Damen.

Die Tasse macht den Unterschied

Damit der Kaffeegenuss perfekt wird, muss aber nicht nur die Zubereitungsmethode stimmen, sondern auch das Trinkgefäß. Auf die richtige Tasse kommt es an, denn ähnlich wie bei Weingläsern gibt es auch bei Tassen ganz bestimmte Formen, die für die jeweilige Kaffee-Spezialität maßgeschneidert sind.

Da Espresso und Mokka bei ca. 92 °C gebrüht und so heiß wie möglich geschlürft werden, ist für einen solchen kurzen Kaffee eine kleine, schmale Tassenform ideal, die die Temperatur perfekt hält. Sobald Milch zum Kaffee kommt und die Portionen größer werden, muss die Tasse mehr Volumen haben, wie etwa die Frühstückstasse. Für Kaffee-Spezialitäten mit opulentem Milchschaum nimmt man eine höhere Tasse, die die Schaumkrone vor dem Zusammenfallen schützt. Und einen Latte Macchiato mit seinen dekorativen Schichten aus Milch, Espresso und Milchschaum serviert man am besten in einem dickwandigen Glas.

Maßgeschneiderter Kaffeegenuss – Für jede Kaffeespezialität gibt es die richtige Tasse: Tassen für Espresso, Cappuccino oder Café au Lait. Für den großen Durst gibt es große Henkelbecher oder kleinere Henkelbecher, deren Größe perfekt auf die aktuellen Pad-Automaten abgestimmt ist.

Für jeden Geschmack – Mit einem Dekor unterstreicht man seine persönliche Note zusätzlich, beispielsweise in den Trendfarben Mocha und Berry, in uni oder dekoriert mit feinen Details.

Eine wunderbare Liaison – Starker Espresso trifft warme Milch, sanft aufgeschäumt und gekonnt geschichtet. Serviert in einem formschönen Glas ist das die perfekte Art, sich einen Hauch von Italien in die eigenen vier Wände zu holen.

Auf die Größe kommt es an – Eine besonders kleine Tasse ist genau richtig für den heißen, aromatischen Espresso. Verfeinert man den kleinen Schwarzen mit geschäumter Milch, braucht man schon etwas mehr Platz in der Tasse, damit der Cappuccino seinen feinen Geschmack voll entfalten kann.

Latte Art – Die Kunst des Barista

Nicht nur beste Bohnen und die perfekte Tasse sorgen für höchsten Kaffeegenuss, auch der Kaffee selbst wird immer effektvoller in Szene gesetzt. Nach dem Motto „Das Auge trinkt mit“ steht zurzeit Latte Art ganz hoch im Kurs. Die Milchschaumoberfläche von Espresso-Getränken wird dabei künstlerisch gestaltet. In guten Cafés und Espressobars ist dafür ein echter Spezialist zuständig: der Barista.

Barista ist das italienische Wort für Barkeeper. Während ein Barista in Italien alle Arten von Getränken serviert, wird in Deutschland damit jemand bezeichnet, der Getränke auf der Basis von Espresso professionell zubereitet und serviert. Ein Barista muss beispielsweise über Kaffeesorten, Kaffeeröstung, die Bedienung der Espresso-Maschinen und das Aufschäumen von Milch Bescheid wissen.

Perfekter Milchschaum – Schon die Zubereitung eines perfekten Milchschaumes erfordert Übung und Geschick. Die Milch darf nicht zu heiß sein, sonst wird der Schaum zu grob. Und: Je höher der Fettanteil der Milch, desto cremiger wird der Schaum. Am besten nimmt man Milch mit mindestens 3,5 Prozent Fett.

Kleine Kunstwerke – Ein guter Barista beherrscht Latte Art. Durch geschicktes Gießen der aufgeschäumten Milch lässt er auf der Oberfläche des Kaffeegetränks ein kleines Gemälde entstehen. Motive von Blättern und Blüten sind sehr beliebt, aber auch stilisierte Herzchen oder sogar Schriftzüge kann der Barista mit Hilfe von Schablonen, Schokoladensoßen und Stiften auf den Kaffee zaubern.

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