
Der beste Kaffee in Zürich

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Eine britische Studie hat herausgefunden, dass er gesünder ist, erst nach dem Frühstück Kaffee zu trinken. Dies hängt mit dem Blutzuckerspiegel zusammen.
PROBAT, Weltmarkt- und Technologieführer für die Herstellung von Kaffeeröstmaschinen und -anlagen, erweitert am Firmenhauptsitz in Emmerich den Produktionsbereich. Das Projekt mit einem Investitionsvolumen von insgesamt 40 Millionen Euro soll bis Ende 2022 abgeschlossen sein.
Sie helfen den Blutzuckerspiegel zu senken, reduzieren das Diabetisrisiko und haben einen positiven Effekt auf die Leber: Chlorogensäuren gelten als förderlich für die Gesundheit. Bei Untersuchungen von Kaffeebohnen aus Brasilien kam die Arbeitsgruppe von Dr. Nikolai Kuhnert, Professor für Chemie an der Jacobs University, zu einem scheinbar überraschenden Ergebnis: Im biologisch angebauten Kaffee sind weniger Chlorogensäuren enthalten als in konventionellen. „Das heißt aber nicht, dass die Verbraucher keinen Bio-Kaffee mehr kaufen sollen“, betont Kuhnert. Die Studie ist kürzlich in der Zeitschrift „Food Research International“ erschienen.
Lebendtiermärkte sind Brutstätten für tödliche Krankheiten – und ihre Verbindung zu mindestens einem Krankheitsausbruch ist bestens bekannt: Corona. Eine neue Ermittlung von PETA Asien warnt nun Touristen vor einem Kaffeeprodukt, das laut den radikalen Tierschützern die nächste Pandemie auslösen könnte.
Insgesamt über 550 Filialen, mehr als 12.100 Mitarbeiter und ein reicher Familien-Clan ist die Gründerfamilie: Das ist die Geschichte von Tchibo, dem viertgrößten Kaffeeröster weltweit.
Erstes Fachbuch zur Anwendung der Kaffeesteuer erschienen
Einer aktuellen repräsentativen Studie zufolge werden Kaffeeproduzenten und Kaffeemaschinenhersteller weder als umweltbewusst noch als nachhaltig eingestuft. Die Mehrheit der Kaffeetrinker richtet die Kaufentscheidung zwar an Geschmack und Preis-Leistungs-Verhältnis aus, für 30 Prozent spielen jedoch auch faire Produktionsbedingungen und ein nachhaltiger Anbau eine Rolle.
Kaffee ist der „Glücklichmacher“. Über die Hälfte (54,1 Prozent) der Deutschen greift täglich zum Kaffee, wenn es ihnen schlecht geht. Nur 11,6 Prozent zu Süßigkeiten und 3,1 Prozent zu Alkohol. Das ergab die repräsentative Umfrage unter mehr als 5.000 Kaffeetrinkern in Deutschland, die Tchibo zusammen mit brand eins und Statista für den Tchibo Kaffeereport 2020 durchgeführt hat.