Die Probanden erhielten ihren Kaffee in tulpenförmigen Tassen, konventionelle Tassen, welche sich oben weiter öffneten sowie Tassen, die mit einer bauchigen unteren Hälfte geformt waren.

Das Kaffee-Informationsportal steht aufgrund Zeitmangels zum Verkauf – erbitte Angebote!
Die Probanden erhielten ihren Kaffee in tulpenförmigen Tassen, konventionelle Tassen, welche sich oben weiter öffneten sowie Tassen, die mit einer bauchigen unteren Hälfte geformt waren.
Das Lieblingsgetränk der Deutschen wird deutlich teurer. Marktführer Tchibo erhöht den Preis um nicht weniger als 22 Prozent. Die meistverkaufte Sorte Deutschland wird pro Pfund 1,30 Euro teurer. Tchibo hat gegenüber den anderen Röstern einen klaren Vorteil.
Ob morgens, mittags oder abends, ob schwarz, mit Milch, Zucker oder beides zusammen: die Deutschen lieben Kaffee. Bundesweit gibt es eine Vielzahl an beliebten Coffeeshops. Die beliebtesten Coffeeshops Deutschlands hat Coffeefriend hier zusammengestellt.
Nestle macht sich selber Konkurrenz und will gegen die Diskounter eine neue Billigserie platzieren, berichtet das Schweizer Wirtschaftsmagazin Handelszeitung.
Eine überwältigende Mehrheit der Befragten identifiziert sich als Kaffeetrinker (91 Prozent), doch im Ländervergleich lassen sich große Unterschiede zwischen den Märkten erkennen. In Italien (80 Prozent) und Spanien (78 Prozent) ist regelmäßiger Kaffeegenuss höher als in Deutschland, doch immerhin ein Viertel der deutschen Verbraucher sind „begeisterte Kaffeetrinker“ (27 Prozent).
Krebs soll er begünstigen und aufs Herz schlagen. Doch vieles, was über Kaffee kursiert, gehört ins Reicht der Mythen. In Maßen konsumiert, könnte er die Gesundheit sogar fördern.
„Manchmal träume ich vom Kaffee in der Hotellerie. In den schönsten dieser Sequenzen bekomme ich dann zum Frühstück nicht nur eine Karte mit Eierspeisen, sondern auch eine mit Kaffees. Ich habe dann die Möglichkeit, mir eine bestimmte Sorte auszuwählen – eine fruchtige Variante aus Kenia, den edlen Maragogype aus Mexiko, gegen Aufpreis vielleicht sogar einen Blue Mountain – und eine Zubereitung zu bestellen,“ schreibt Fassbender in der NZZ.
Geeignete Flächen für Arabica-Kaffee werden demnach bis dahin seltener werden, berichtet die Gruppe von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Wädenswil (Schweiz ) im Fachjournal „Plos One“. Für Cashewbäume würden mehr Flächen zur Verfügung stehen.