Mit Kaffee lässt sich viel Geld verdienen. Aber nicht mit dem Kaffeeanbau. Daran wird sich vorerst auch nichts ändern. Eine Studie hat den weltweiten Kaffeehandel untersucht.

www.espressomaschine.de – News über die braunen Bohnen
Das Kaffee-Informationsportal steht aufgrund Zeitmangels zum Verkauf – erbitte Angebote!
Mit Kaffee lässt sich viel Geld verdienen. Aber nicht mit dem Kaffeeanbau. Daran wird sich vorerst auch nichts ändern. Eine Studie hat den weltweiten Kaffeehandel untersucht.
Eine neue Studie zeigt, wie wichtig nachhaltige Kaffeeproduktion ist und warum ein Espresso einen geringeren CO2-Fußabdruck hat als ein Cappuccino.
Blicke über den Tassenrand –
Wie geht es den Menschen und der Natur im Ursprung unseres Kaffees? Wo gibt es Lücken bezüglich eines zukunftsfähigen Anbaus, die geschlossen werden müssen? Und
wie können wir Farmer*innen und Umwelt noch gezielter unterstützen? Fragen wie diesen geht Tchibo mit der Innovationsinitiative Truemorrow (Wortkomposition aus true/echt und tomorrow/morgen) auf den Grund. Denn: Nur wer mehr weiß, kann mehr verändern.
Ein Wirtschaftszweig im Wandel? Seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist Sri Lanka weltweit eines der wichtigsten Tee-Anbauländer. Der berühmte Ceylon Tee stammt von der Insel im Indischen Ozean. Auf den Teeplantagen vor Ort herrschen jedoch bis heute teils sehr schlechte Arbeitsbedingungen. Doch die Industrie ist im Wandel.
Sie helfen den Blutzuckerspiegel zu senken, reduzieren das Diabetisrisiko und haben einen positiven Effekt auf die Leber: Chlorogensäuren gelten als förderlich für die Gesundheit. Bei Untersuchungen von Kaffeebohnen aus Brasilien kam die Arbeitsgruppe von Dr. Nikolai Kuhnert, Professor für Chemie an der Jacobs University, zu einem scheinbar überraschenden Ergebnis: Im biologisch angebauten Kaffee sind weniger Chlorogensäuren enthalten als in konventionellen. „Das heißt aber nicht, dass die Verbraucher keinen Bio-Kaffee mehr kaufen sollen“, betont Kuhnert. Die Studie ist kürzlich in der Zeitschrift „Food Research International“ erschienen.
Lebendtiermärkte sind Brutstätten für tödliche Krankheiten – und ihre Verbindung zu mindestens einem Krankheitsausbruch ist bestens bekannt: Corona. Eine neue Ermittlung von PETA Asien warnt nun Touristen vor einem Kaffeeprodukt, das laut den radikalen Tierschützern die nächste Pandemie auslösen könnte.
Jedes Grad Erwärmung senkt Erträge der zweitwichtigsten Kaffeesorte um 14 Prozent!
Wie Kaffee dem Regenwald und seinen Bewohnern in Indonesien hilft. Nicht nur im Amazonas, auch in Indonesien ist der Regenwald in Gefahr. Mit einem besonderen Kaffee will eine Hamburger Kaffeerösterei einen Teil des Regenwaldes auf Sumatra vor dem Abholzen bewahren.
Wie belastend ist es für die Welt, wenn wir ständig Kaffee in uns schütten?
In Indonesien heißt er Kopi Luwak, auf den Philippinen Kape Alamid, in manchen Ländern auch Civet Coffee. Die Rede ist von dem berühmten „Katzenkaffee“, der als der teuerste der Welt gilt und in asiatischen Ländern von Touristen gern verkostet wird – ungeachtet der Tatsache, dass die Katzen, aus deren Ausscheidungen das braune Gold gewonnen wird, dafür meist ihr Leben lang leiden müssen.