In drei Tagen steht Hamburg wieder ganz im Zeichen des wichtigsten Umschlagplatzes für Kaffee, Tee und Kakao in Europa. Die COTECA Coffee, Tea, Cocoa Global Industry Expo öffnet vom 10. bis 12. Oktober 2018 einem internationalen Fachpublikum ihre Tore. Rund 200 Aussteller aus 40 Nationen, darunter kaffeeproduzierende Länder wie Kenia, Uganda, Indonesien, Peru, Nepal und El Salvador, präsentieren dann nicht nur ihre innovativen Produkte und Lösungen für die Industrie und den Handel, sondern stellen die gesamte Wertschöpfungkette in den Fokus.
Quiz: Macchiato, Espresso, Flat White – welcher Kaffee-Typ bist du?Die Entdeckung des Kaffees liegt mehr als 500 Jahre zurück. Doch die Frage, welche Zubereitungsart das Getränk zum Non-Plusultra macht, ist bis heute unbeantwortet: Latte Macchiato, Espresso oder Flat White? Unser Quiz verrät dir, welcher Kaffee-Typ du bist.
Der Preis für Kaffee Arabica ist deutlich unter die Marke von 100 US-Cents je Pfund gesunken. Mit 97 US-Cents je Pfund markiert er ein Zwölfjahrestief. Der Grund für den anhaltenden Preisverfall ist nicht wirklich neu: die gerade abgeschlossene Rekordernte in Brasilien und damit einhergehend die Erwartung eines deutlichen Überschusses am globalen Kaffeemarkt 2018/19, wie die Analysten der Commerzbank im aktuellen „TagesInfo Rohstoffe“ schreiben.
Starbucks will mit hochwertigeren Filialen in Deutschland expandieren. Der Konkurrenzkampf steigt: Denn auch die deutsche Milliardärsfamilie Reimann ordnet ihre Kaffeeaktivitäten in Deutschland neu.
In wenigen Wochen ist es soweit: DieCOTECA Coffee, Tea and Cocoa Global Industry Expo öffnet vom 10. bis 12. Oktober 2018 zum fünften Mal ihre Tore in Hamburg.Als internationale Fachmesse für Kaffee, Tee und Kakao ist sie der einzige Business-Treff in Europa, der die drei Branchen unter einem Dach vereint. Die Messe präsentiert an drei Tagen alle wichtigen Branchenthemen von Anbau über Handel, Verarbeitung und Veredelung bis hin zu Endprodukten, Technologien und Dienstleistungen.
Klarer Gewinner des Kaffee-Booms ist Starbucks. Die amerikanische Kette eröffnet alle 15 Stunden eine Filiale in China, zurzeit sind es etwa 3400. Diese Zahl soll sich bis 2022 nahezu verdoppeln. Allein in Shanghai gibt es mit etwas mehr als 600 Läden rund doppelt so viele Filialen wie in New York. Auch der größte Starbucks der Welt, mit 2.800 Quadratmetern fünfzehnmal so groß wie eine gewöhnliche Filiale, befindet sich in Shanghai. Als er öffnete, standen die Kunden stundenlang Schlange. Eröffnet hatte den weltgrößten Starbucks übrigens Alibaba-Gründer Jack Ma.
Kalter Kaffee ist wie Schnee von gestern – total überholt. Mal abgesehen davon, dass es nicht gerade originell ist, die eine Metapher mit einer anderen zu erklären: Beim Kaffee ist es gerade der Mangel an Originalität, der ihn in Zeiten wie diesen so außergewöhnlich macht.
Berlin Coffee Festival: „Kaffee hat rund 800 Aromen – mehr als Wein“
Guter Kaffee braucht weder Milch noch Zucker, davon kann man sich beim Berlin Coffee Festival überzeugen. Mitveranstalter Philipp Reichel über des Deutschen liebstes Heißgetränk.
Kaffee kann sich positiv auf den Krankheitsverlauf von Patienten mit fortgeschrittenen Darmkrebs auswirken. Dies zeigte eine ältere Studie. Dabei schien nur koffeinhaltiger, nicht aber entkoffeinierter Kaffee, eine schützende Wirkung zu haben.
Was wir essen und trinken hat einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit. So können sich manche Lebensmittel auf das Risiko an einer bestimmten Krankheit zu erkranken, auswirken oder aber auch einen Einfluss auf den Krankheitsverlauf haben. Bei Patienten mit einem fortgeschrittenen Darmkrebs konnte beispielsweise in einer Studie aus dem Jahre 2014 gezeigt werden, dass sich zuckergesüßte Getränke negativ auf den Krankheitsverlauf auswirken können (Studie von Fuchs und Kollegen, 2014 in der medizinischen Fachzeitschrift PloS one veröffentlicht). Ein Jahr später untersuchte ein Forscherteam mit Wissenschaftlern aus den USA und Kanada, wie das mit Kaffee aussieht. Hat auch das Trinken von Kaffee Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf von Darmkrebs-Patienten im fortgeschrittenen Stadium?