Was ist der Unterschied? Espresso zu Kaffee

Intensiveres Aroma und weniger Säure

Nach einem guten Essen schmeckt eine Tasse Espresso
besonders gut. Der erdig-schokoladige Wachmacher hat seine Heimat in der italienischen Metropole Mailand und wurde anfangs nur in Bars und auf direkten Wunsch zubereitet. Daher bedeutet das Wort „Espresso“ auch ein „für den Gast zubereitetes Gericht“.

Im Vergleich zum normalen Filterkaffee ist Espresso kräftiger im
Geschmack und hat ein intensiveres Aroma. Das liegt nicht an der
Bohne, denn die Sorten Arabica und Robusta werden sowohl für Kaffee als auch für Espresso verwendet. Den Unterschied macht die Röstung: Für Espresso werden die Bohnen 15 bis 18 Minuten, für Kaffee nur 10 bis 15 Minuten geröstet. Dadurch sind Espressobohnen dunkler.

Espresso

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Die Dosis macht das Gift!

Kaffee ist gesund- zu viel Kaffee schadet allerdings
Für die meisten Menschen ist der tägliche Kaffeegenuss unverzichtbar. Einige Studien weisen daraufhin, dass Kaffee sogar vor Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen kann. Doch es ist wie beim Rotwein, wer zu viel von dem schwarzen und koffeinhaltigen Getränk zu sich nimmt, kann seiner gesundheitlichen Verfassung schaden. Wie bei allem, macht die Dosis das Gift. Heilpraktiker zeigen, welche Symptome auf einen zu hohen Kaffeekonsum hindeuten.

Kaffee

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Kaffee schützt vor Tod nach einer Darmkrebsdiagnose

Lange Zeit galt Kaffee als ungesundes Genussmittel, das unter Umständen sogar (vermeintlich) krebserregendes Acrylamid bei falscher Röstung enthalten könne. Heute weiß man, dass Kaffee nicht ungesund ist, wie in der Vergangenheit häufig falsch dargestellt. Vor allem im Bezug auf ein mögliches Krebsrisiko, gilt das Getränk als unbedenklich und bietet in manchen Fällen sogar einen Schutz vor Krebs. Dies ist zum Beispiel für Leberkrebs wissenschaftlich belegt. Im Jahr 2016 gab es eine offizielle Verlautbarung der internationalen Krebsforschungsagentur (IARC), dass ein Krebsrisiko durch Kaffeegenuss ausgeschlossen werden kann.

Über den Zusammenhang zwischen Kaffeeaufnahme und dem Überleben nach einer Darmkrebsdiagnose gab es bisher nur wenige Untersuchungen. Daher haben US-Forscher in einer neuen Studie 1599 Patienten mit diagnostiziertem Darmkrebs im Krankheitsstadium I oder II nachverfolgt. Die konsumierte Kaffeemenge der Patienten wurde in einem Zeitraum von einem halben Jahr bis vier Jahre nach der Diagnose durch Befragungen ermittelt. In einer Nachbeobachtung von ca. acht Jahren wurde die Sterblichkeit der Patienten untersucht. „Kaffee schützt vor Tod nach einer Darmkrebsdiagnose“ weiterlesen

Kaffee mit Zitrone gegen Migräne!

Bei Kopfschmerzen muss man nicht immer zu Tabletten greifen. Ein einfaches Hausmittel vertreibt das Gewitter im Kopf.

Der Kopf brummt und der Schmerz lässt nicht nach. Rund zehn Prozent der Österreicher leiden an Migräne. Betroffen sind fast doppelt so viele Frauen wie Männer. Bevor man zu Schmerztabletten greift, sollte man einen einfachen Trick anwenden. Schwarzer Kaffee soll in Kombination mit der saueren Frucht wahre Wunder bewirken und auch gegen Migräne helfen.

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Kaffee ist die Bohne, die die Welt auf Touren bringt

Kaffee ist ein klassisches Beispiel für das, was früher als Kolonialwaren bezeichnet wurde. Angepflanzt wird er vorwiegend in den weniger entwickelten Ländern des Südens, der Grossteil des Konsums hingegen findet in den OECD-Ländern statt. Allerdings ist der grösste Produzent, Brasilien, auch einer der grössten Konsumenten von Kaffee. Von den 55 Mio. Sack Kaffee, die das Land in der Saison 2016/17 produzierte, wurden gut 20 Mio. in Brasilien selber konsumiert. Weltweit betrug die Produktion im letzten Jahr gut 154 Mio. Sack à 60 kg. Zwei Drittel davon stammen aus Brasilien, Vietnam, Kolumbien und Indonesien.

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44 % der Österreicher benutzen Kapselmaschinen

Jeder österreichische Haushalt besitzt im Schnitt zumindest eine Kaffeemaschine. Besonders beliebt ist mit rund 54 Prozent die portionsweise Kaffee-Zubereitung mit Kapseln oder Pads. Fast 44 Prozent aller Österreicher bevorzugen Kapselmaschinen, zehn Prozent Maschinen mit Pads. In mehr als einem Drittel der Haushalte gibt es einen Kaffeevollautomaten mit Mahlwerk.

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Kaffee Untersuchung

Die Menschheit hat einen großen Kaffeedurst. Jeden Tag werden schätzungsweise 2,25 Milliarden Tassen des bitteren Muntermachers getrunken. Dennoch, es soll immer noch Leute geben, die Kaffee für schädlich halten. Aber die Wissenschaft verbannt diese Annahme mehr und mehr ins Reich der Legenden. Inzwischen ist es unstrittig, dass Kaffeetrinker statistisch gesehen länger leben. Das haben große Studien in den USA und Japan gezeigt. Ergänzt werden sie nun durch eine umfassende europäische Datensammlung im Rahmen der „Epic“-Langzeituntersuchung zu Ernährung und Krebs.

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Dieser Kaffee wirkt wie Viagra

Dieser Kaffee sorgt in den USA gerade für Furore – und für einige Erheiterung. Der Grund dafür: Er wirke wie Viagra. Ein Fall für die US-Gesundheitsbehörde.

Eine US-amerikanische Kaffeerösterei musste nun eine Kaffeesorte zurückrufen. Zum Leidwesen der Kunden. Denn auf den ersten Blick scheint dies nichts Ungewöhnliches – doch das Pikante daran: Ein Stoff in den Kaffeebohnen soll wie das Potenzmittel Viagra wirken.

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