Aus verbreiteten Ernährungsgewohnheiten lassen sich manchmal wissenschaftliche Zusammenhänge erahnen, die noch nicht umfassend erforscht sind. Zum Beispiel der Espresso nach dem Essen, der irgendwie gut tut – aber warum? Ein Team aus Wissenschaftlern unter der Leitung der Universität Wien ist nun in Zusammenarbeit u.a. mit dem Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam-Rehbrücke dem Phänomen auf die Spur gekommen: Nicht nur im Mund, sondern auch im Magen befinden sich beim Menschen Rezeptoren für Bitterstoffe. Eine wichtige Funktion: Warnung vor giftigen, weil häufig bitteren Inhaltsstoffen der Nahrung.
Espresso Zubereitung richtig machen
Espresso! Ein wahrer Zauber entfaltet sich bei diesem Namen. Ein angenehmer Duft, eine wunderschöne Crema, der leicht bittere Geschmack und die anregende Wirkung sind einfach unverwechselbar. Espresso – das steht für höchste Kaffeekunst, Fernweh nach Italien und erstklassigen Geschmack. Jedenfalls dann, wenn der Schwarze liebevoll und perfekt zubereitet ist. Anderenfalls wird aus dem erhofften Genuss schnell ein Graus. Welche Zubereitung ist die beste?
Kaffee selber rösten
Die Kaffeeanbieter Tchibo und Onken gaben schon vor Jahren an, ihrem Kaffeepulver zusätzliche Substanzen beizufügen, warnte die Verbraucherzentrale Hamburg im Jahr 2010. Angeblich geschehe dies, um Kundenwünschen zu folgen. Unbestritten ist, dass die Hinzugabe von Stoffen wie Maltodextrin und Karamell zum einen preislich günstiger als die Kaffeebohne ist, andererseits wird auch bei der Kaffeesteuer gespart. Dies kommt hauptsächlich dem Hersteller zugute, denn die Preisersparnis wird nicht immer an den Kunden weiter gegeben.
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Dieser Kaffee wirkt wie Viagra
Dieser Kaffee sorgt in den USA gerade für Furore – und für einige Erheiterung. Der Grund dafür: Er wirke wie Viagra. Ein Fall für die US-Gesundheitsbehörde.
Eine US-amerikanische Kaffeerösterei musste nun eine Kaffeesorte zurückrufen. Zum Leidwesen der Kunden. Denn auf den ersten Blick scheint dies nichts Ungewöhnliches – doch das Pikante daran: Ein Stoff in den Kaffeebohnen soll wie das Potenzmittel Viagra wirken.
Die Wissenschaft der Kaffeezubereitung
Ich bin ein pragmatischer Kaffeetrinker. Ich trinke Kaffee nur im Büro, und natürlich muss er gut schmecken, aber für mich muss auch das Kochen wenig aufwendig sein. Deshalb trinke ich Mokka oder Filterkaffee. Ersterer schmeckt mir etwas besser, Letzteren macht man dafür ein Mal und hat dann erst mal einen kleinen Vorrat. Praktisch halt.
Cold Brew und Nitro-Kaffee
Kaffee macht 60 % der Deutschen glücklicher
Kaffee ist seit jeher als Muntermacher bekannt, aber das Heißgetränk scheint auch das emotionale Wohlbefinden anzuregen. Laut einer neuen Untersuchung von Mintel, der global führenden Agentur für Market Intelligence, geben fast zwei Drittel (60%) an, dass der Konsum von Kaffee sie glücklicher macht. Ein signifikanter Teil der deutschen Bevölkerung (43%) gab zudem an, dass ein Tag ohne Kaffee nur schwer durchzustehen ist.
Fehler bei der Kaffeezubereitung
Die typische italienische Art der Kaffeezubereitung ist die in der Mokkakanne. Eigentlich ganz simpel – dennoch muss man einige wichtige Details beachten, damit der Kaffee perfekt wird. Wir haben die Baristas von Illy befragt und verraten Ihnen hier die Profi-Tipps
Studie: Wer schwarzen Kaffee mag, ist ein Psychopath
Wer am liebsten schwarzen Kaffee genießt, der sollte jetzt aufpassen: Angeblich trinken den nur Psychopathen.
Für manchen gibt es nichts Schöneres als eine dampfende Tasse Kaffee am Morgen. Und das am besten schwarz – ohne Milch, Zucker oder anderen Schnickschnack. Nur der Geschmack der braunen Bohne, der den Koffein-Kick verspricht.
So viel kostet dein Kaffee-Konsum pro Jahr
Der Preis für Kaffeebohnen, aus denen das Pulver gewonnen wird, hat sich seit Jahren kaum verändert. Die Kaffeeindustrie hat es aber trotzdem geschafft, dass einige von uns immer mehr für ihren Kaffee ausgeben.