Die Reimanns greifen im deutschen Kaffeemarkt an
Starbucks will mit hochwertigeren Filialen in Deutschland expandieren. Der Konkurrenzkampf steigt: Denn auch die deutsche Milliardärsfamilie Reimann ordnet ihre Kaffeeaktivitäten in Deutschland neu.

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Das Kaffee-Informationsportal steht aufgrund Zeitmangels zum Verkauf – erbitte Angebote!
Starbucks will mit hochwertigeren Filialen in Deutschland expandieren. Der Konkurrenzkampf steigt: Denn auch die deutsche Milliardärsfamilie Reimann ordnet ihre Kaffeeaktivitäten in Deutschland neu.
In wenigen Wochen ist es soweit: Die COTECA Coffee, Tea and Cocoa Global Industry Expo öffnet vom 10. bis 12. Oktober 2018 zum fünften Mal ihre Tore in Hamburg. Als internationale Fachmesse für Kaffee, Tee und Kakao ist sie der einzige Business-Treff in Europa, der die drei Branchen unter einem Dach vereint. Die Messe präsentiert an drei Tagen alle wichtigen Branchenthemen von Anbau über Handel, Verarbeitung und Veredelung bis hin zu Endprodukten, Technologien und Dienstleistungen.
Klarer Gewinner des Kaffee-Booms ist Starbucks. Die amerikanische Kette eröffnet alle 15 Stunden eine Filiale in China, zurzeit sind es etwa 3400. Diese Zahl soll sich bis 2022 nahezu verdoppeln. Allein in Shanghai gibt es mit etwas mehr als 600 Läden rund doppelt so viele Filialen wie in New York. Auch der größte Starbucks der Welt, mit 2.800 Quadratmetern fünfzehnmal so groß wie eine gewöhnliche Filiale, befindet sich in Shanghai. Als er öffnete, standen die Kunden stundenlang Schlange. Eröffnet hatte den weltgrößten Starbucks übrigens Alibaba-Gründer Jack Ma.
Kalter Kaffee ist wie Schnee von gestern – total überholt. Mal abgesehen davon, dass es nicht gerade originell ist, die eine Metapher mit einer anderen zu erklären: Beim Kaffee ist es gerade der Mangel an Originalität, der ihn in Zeiten wie diesen so außergewöhnlich macht.
Guter Kaffee braucht weder Milch noch Zucker, davon kann man sich beim Berlin Coffee Festival überzeugen. Mitveranstalter Philipp Reichel über des Deutschen liebstes Heißgetränk.
Kaffee kann sich positiv auf den Krankheitsverlauf von Patienten mit fortgeschrittenen Darmkrebs auswirken. Dies zeigte eine ältere Studie. Dabei schien nur koffeinhaltiger, nicht aber entkoffeinierter Kaffee, eine schützende Wirkung zu haben.
Was wir essen und trinken hat einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit. So können sich manche Lebensmittel auf das Risiko an einer bestimmten Krankheit zu erkranken, auswirken oder aber auch einen Einfluss auf den Krankheitsverlauf haben. Bei Patienten mit einem fortgeschrittenen Darmkrebs konnte beispielsweise in einer Studie aus dem Jahre 2014 gezeigt werden, dass sich zuckergesüßte Getränke negativ auf den Krankheitsverlauf auswirken können (Studie von Fuchs und Kollegen, 2014 in der medizinischen Fachzeitschrift PloS one veröffentlicht). Ein Jahr später untersuchte ein Forscherteam mit Wissenschaftlern aus den USA und Kanada, wie das mit Kaffee aussieht. Hat auch das Trinken von Kaffee Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf von Darmkrebs-Patienten im fortgeschrittenen Stadium?
„Kaffee verlängert Lebenserwartung bei Darmkrebs“ weiterlesen
Der Deutsche Kaffeeverband lädt zum großen OOH-Kongress am 25.09.2018 in Düsseldorf
Kaffee ist ein wichtiger Margenbringer im deutschen Außer-Haus-Markt – bereits jede vierte Tasse wird in Gastronomie-Locations, am Arbeitsplatz, in Kantinen oder Hotels getrunken. Entsprechend groß ist der Wettbewerb: Immer mehr Unternehmen wagen den Markteintritt, zugleich steigt die Erwartung der Konsumenten an das perfekte Kaffee-Erlebnis außer Haus. Umso entscheidender ist es für Unternehmen der Kaffeebranche, Potenziale und Herausforderungen im hochumkämpften OOH-Kaffee-Markt genau zu kennen. Aus diesem Grund lädt der Deutsche Kaffeeverband am 25. September 2018 erneut zum Kongress „Kaffee im Out-of-Home-Markt“ nach Düsseldorf.
„Kaffee im Außer-Haus-Markt: Zielgruppen, Trends und Potenziale“ weiterlesen
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Wenn Kaffee mehr Medizin als Genuss ist
Ein dicker Wermutstropfen ist indes täglich zu schlucken: Der Kaffee, der zum Frühstücksbuffet angeboten wird, kann auch bescheidensten Ansprüchen nicht annähernd genügen. Ohne Kaffee in den Tag zu starten, ist aber auch in den Ferien keine Option. Und so schlürfe ich denn täglich das immerhin schwarze Gebräu, in der Hoffnung, es möge im Sinne einer zwar bitteren, aber segensreichen Arznei seine wohltuende Wirkung im Organismus entfalten.