Der Urban Coffee Club ist ein neues Berliner Startup, das über unabhängige „Coffee Corners“ guten Kaffee per Flatrate für jedermann verfügbar machen will. Zunächst ist das Unternehmen indes nur in Berlin aktiv.

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Das Kaffee-Informationsportal steht aufgrund Zeitmangels zum Verkauf – erbitte Angebote!
Der Urban Coffee Club ist ein neues Berliner Startup, das über unabhängige „Coffee Corners“ guten Kaffee per Flatrate für jedermann verfügbar machen will. Zunächst ist das Unternehmen indes nur in Berlin aktiv.
Wie belastend ist es für die Welt, wenn wir ständig Kaffee in uns schütten?
Zum Internationalen Tag des Kaffees – Licor 43 präsentiert die Kaffeetrends des Jahres. Am 1. Oktober wird der „International Coffee Day“ gefeiert – eine Hommage an die vielfältigste Kaffeekultur aller Zeiten: Weltweit entstehen ständig neue und ausgefallene Zubereitungsarten. Die spanische Premiummarke Licor 43 ist Experte, wenn es um die Mixability von Kaffee geht und präsentiert die Trends des Jahres.
Der Cocktail zum „Tag des Kaffees“ 2019: Lighthouse Coffee. Am 01. Oktober 2019 wird bundesweit zum 14. Mal das Lieblingsgetränk der Deutschen gefeiert, #tagdeskaffees2019
„Kaffeeröster-Tagung“ und Tagung „Kaffee im Außer-Haus-Markt“ des Deutschen Kaffeeverbandes am 29. und 30. September 2019 in Düsseldorf
Beim fünften Berlin Coffee Festival wird eine Zukunftsvision für Kaffee konkret getestet: Unter dem Label Berlin Batch schließen sich über 10 der Röstereien, die beim Festival dabei sind, zusammen; dabei sind u.a. The Barn, Coffee Circle und Five Elephant. Gemeinsam kaufen sie mit dem Festivalpartner Café Imports Kaffee von der Don Sabino Micromill in Costa Rica ein, rösten ihn individuell und legen alle Kosten offen. Die Röstereien möchten damit Verständnis schaffen: für alle Schritte, die es für guten Kaffee braucht, und eine transparente Wertschöpfungskette, von der alle profitieren: Bauern, Rösterinnen, der Geschmack.
Laut einer Studie erhöhen Migränepatienten die Wahrscheinlichkeit für eine Kopfschmerzattacke, wenn sie mehr als drei Tassen Kaffee am Tag trinken. Wer seinen Kaffeekonsum reduzieren wolle, sollte dies langsam tun, sagte der Neurologe Charly Gaul im Dlf. Ein Koffein-Entzug könne Schmerzen verursachen.
CO2, Müll, Wasserverbrauch – der tägliche Kaffee hinterlässt Spuren in der Umwelt. Mitten im Aufbau ihres Kaffee-Start-ups merken das auch die Gründer. Sie fangen noch einmal ganz von vorne an. Und wollen nun von Anbau bis Tasse nachhaltig sein.
Rund 240 Kaffeeexperten aus 22 Ländern folgten der Einladung des Deutschen Kaffeeverbandes nach Berlin zum International Coffee Congress on Sustainability und tauschten sich bei 17 inspirierenden Fachvorträgen und einer Podiumsdiskussion über Fakten, Trends und Entwicklungen zur Nachhaltigkeit in der Kaffeebranche aus. In den Tagungspausen bot ein Ausstellungsbereich dem anwesenden Fachpublikum die Möglichkeit, sich über Nachhaltigkeitsprojekte, -dienstleistungen und -produkte im Kaffeesektor zu informieren.
Mit der Veranstaltung schuf der Deutsche Kaffeeverband eine internationale News- und Kommunikations-Plattform rund um Nachhaltigkeit im Kaffeesektor, einem Thema, das immer mehr an Relevanz gewinnt. Weltweit wird derzeit über den fortschreitenden Klimawandel und die andauernde Rohkaffeepreiskrise diskutiert; bereits heute verlieren tagtäglich viele Kaffeebauern aufgrund dessen ihre Existenzgrundlage.
Neben dem wichtigen Themenfeld Pricing widmete sich der Kongress vielen weiteren aktuellen Fragestellungen. Die anwesenden Experten tauschten sich über Blockchains zur Verbesserung der Transparenz entlang der gesamten Wertschöpfungskette aus, diskutierten über den Nutzen und das Vertrauen in Nachhaltigkeitssiegel und gingen der Frage nach, wie Kaffeefirmen und NGOs sich engagieren können, um Nachhaltigkeit im Kaffeesektor noch weiter voranzutreiben. Darüber hinaus wurden Möglichkeiten zur Optimierung der Wertschöpfung im Ursprung beleuchtet, über die Bedeutung von Wasser in der Kaffeebranche gesprochen und Best-Cases diskutiert.
„Wir freuen uns, dass der Kongress auf so großen Zuspruch stieß. Die rege, engagierte Teilnahme und die intensiven Diskussionen zeigen, dass die Kaffeebranche in Sachen Nachhaltigkeit auf dem richtigen Weg ist und Probleme aktiv angeht“, sagt Holger Preibisch, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Kaffeeverbandes im Gourmet Report Gespräch. „Nachhaltigkeit ist ein Thema, das die gesamte Branche verpflichtet gegenüber der Umwelt, den zahlreichen Menschen, die im Kaffeeanbau tätig sind und natürlich auch gegenüber dem Konsumenten.“