Wiesbaden

Das Cafè Maldaner ist seit 1859 eine Institution in Wiesbaden. Hier wird die gute alte Kaffeehaustradition bewahrt und gepflegt und das Haus darf sich „1. Original Wiener Kaffeehaus Deutschlands“ nennen. www.cafe-maldaner.de

Bier und Wein bei Starbucks

Das Angebot käme besonders gut bei Buchclubs oder ähnlichen Vereinigungen an, die öffentliche Treffpunkte suchen, weiß die Bild Zeitung weiterhin zu berichten.
Obwohl die Nachfrage nach Alk auch in deutschen Starbucks Filialen groß ist, so gibt es derzeit keine konkreten Pläne, berichtet Starbucks deutsche Pressesprecherin Yenia Zaba. Was aber nicht heisst, dass es doch kurzfristig in Deutschland eingeführt werden könnte.

Kaffee oder Tee – SWR Fernsehen

Zusammen mit dem SWR-Weinexperten Werner Eckert begleitet „Kaffee oder Tee“ ein ganzes Jahr lang die junge Winzerin Christine Huff aus Nierstein in Rheinhessen, die dort einen Familienbetrieb bewirtschaftet. „Kaffee oder Tee“ zeigt sie bei ihrer Arbeit: vom Rebenschnitt, über die Schädlingsbekämpfung im Weinberg bis hin zur Weinlese und Flaschenabfüllung. Bei allen wichtigen Produktionsschritten können die „Kaffee oder Tee“-Zuschauer mit dabei sein.

Zum Start der neuen Reihe am 26. Januar sind Winzerin Christine Huff und der SWR-Weinexperte Werner Eckert live im „Kaffee oder Tee“-Studio zu Gast.

„Werner, wie geht Wein?“ Ab 26. Januar 2012 jeweils am letzten Donnerstag eines Monats in „Kaffee oder Tee“. Der SWR Nachmittag ist montags bis freitags von 16.05 bis 18 Uhr im SWR Fernsehen zu sehen. „Kaffee oder Tee – das Beste am Samstag“ von 16 bis 17.15 Uhr.

Unterhaltsam und informativ befasst sich die Sendung mit Themen aus vielen Bereichen des Lebens im Südwesten: Von Ernährung über Hobbies und Garten bis hin zu Beziehungsfragen oder Rechtstipps.

Informationen unter www.SWR.de/kaffee-oder-tee

Becking Kaffee, Hamburg

Die Verwaltung von Becking Kaffee, eine kleine (Schau-)Rösterei und ein Ladengeschäft mit Bar sitzen bereits einige Meter weiter im alten Kraftwerk in Altona und sind ebenfalls eine Augenweide. Manufaktur und Büro gehen in dem Rotklinkergebäude ineinander über. Die Räume verteilen sich auf mehreren Etagen, mit Emporen, sind teils verwinkelt, teils großzügig mit weiten Glasflächen gestaltet. Historische Kaffeewaagen, Jutesäcke aus aller Welt und natürlich die Röstmaschinen, durch die die braunen Bohnen rieseln, schaffen eine einzigartige Atmosphäre.

Lesen Sie die ganze Story im Hamburger Abendblatt

Konzepte und Trends rund um den Kaffee auf der INTERNORGA

„In den vergangenen zehn Jahren hat sich eine sehr moderne Kaffeekultur etabliert, die vor allem durch die Ausbreitung von Coffee-Shops und stylishen Kaffeebars ausgelöst wurde“, erläutert Holger Preibisch, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Kaffeeverbandes. Auf der INTERNORGA präsentieren führende Röster und Technik-Hersteller aktuelle Trends, Neuheiten und innovative Gastronomie-Konzepte rund um die schwarze Bohne. Die Leitmesse für den Außer-Haus-Markt öffnet vom 9. bis 14. März auf dem Hamburger Messegelände.

Geballte Kaffeekompetenz erwartet die Besucher am Stand von MAHLKÖNIG GmbH & Co. KG. Hier zeigen der weltbeste Barista Alejandro Mendez und der Zweitplatzierte Pete Licata ihr Können und glänzen mit exquisitem Kaffeewissen. Zudem setzt das Hamburger Unternehmen als ein traditioneller Familienbetrieb auf individuelle, zum Teil von Hand gefertigte Mühlen gepaart mit innovativen Funktionen sowie modernem Design. Auf der INTERNORGA präsentiert MAHLKÖNIG die zum Patent angemeldete RFID Technologie für die seit Jahren bekannte K30 Espresso Mühle und die Espresso Variante, die ProM Mühle.

Ganz klar im Trend liegen nach Aussagen ausstellender Unternehmen Qualität und Vielfalt. Zugleich steigt die Nachfrage nach Kaffee aus nachhaltigem Anbau. Verbraucher setzen verstärkt auf sortenreine und zertifizierte Kaffees, beobachtet auch der Deutsche Kaffeeverband und erwartet für die kommenden Jahre eine Fortsetzung dieses Trends. Holger Preibisch: „Der Gesamtanteil von zertifizierten Kaffees dürfte bald deutlich steigen, da viele Kaffeeröster feste Zusagen getätigt haben, in naher Zukunft verstärkt nachhaltige Kaffees zu verkaufen. Auch immer mehr Gastronomen schenken Kaffees aus nachhaltigem Anbau aus. Wir stehen diesbezüglich vor einer Veränderung des Marktes.“

Frank Hilgenberg, Marketingleiter J.J. Darboven, bestätigt diese Einschätzung: „Wir sehen eine große Nachfrage nach Fairtrade- und Bio-Produkten. Vielen Verbrauchern ist die Verbindung von Genuss und nachhaltigem Handeln zunehmend wichtiger.“ Der Hamburger Kaffeeröster präsentiert auf der INTERNORGA umfassende Gesamtkonzepte mit individuell zusammenstellbaren Heißgetränke-Modulen.

Auch Katja Radünz, Marketing Management Franke Coffee Systems, sieht einen Trend hin zu mehr Vielfalt: „Der Gastronom sucht Differenzierungsmerkmale zum Haushaltsmarkt, in dem kleine Kaffeevollautomaten Latte Macchiato und Co. problemlos in akzeptabler Qualität einschenken. Der Außer-Haus-Markt nimmt daher kalten Milchschaum, Flavour und andere trendige Getränke-Ideen gern auf.“ Entsprechend steht auf der INTERNORGA bei Franke Coffee Systems die Thematik „kalter Milchschaum“ mit dem Konzept „Entfache die Vielfalt“ im Fokus. Außerdem stellt das Unternehmen ein neues Bedienkonzept via Touchdisplay vor.

Nach Ansicht von Harald Johanning-Meiners, Geschäftsführer Melitta SystemService, sind mit der gewachsenen Bedeutung des Kaffeegeschäftes auch die Anforderungen an die Mitarbeiter und die Technik gestiegen: „Gefragt sind neben einer sehr guten Kaffeequalität einfaches Handling und hohe Zuverlässigkeit der Kaffeemaschinen. Wir werden neben unseren Hochleistungs-Kaffeemaschinen auch unsere neuen Kaffee-, Schoko- und Teesortimente präsentieren. Im Fokus stehen die Vollautomaten Cafina APHA, Melitta c35 und die neue Version der Melitta bar-cube für das mittlere Preissegment, mit der sich nicht nur zwei Bohnensorten, sondern auch zwei Schokovarianten parallel verarbeiten lassen.“

Nestlé Professional stellt auf der INTERNORGA sein Gastronomiekonzept Nescafé Milano in den Mittelpunkt und zeigt seine Geräte- und Spezialitätenvielfalt von Table-Top Geräten bis hin zu Standgeräten im Vending-Bereich. Katja Zurmühlen, Marketing Managerin Beverages bei Nestlé Professional: „Als Top-Thema in der Gastronomie ist an erster Stelle Qualität zu nennen. Premium steht zunehmend im Fokus. Weitere wichtige Faktoren sind eine kurze Zubereitungszeit, kalkulierbare Kosten sowie eine schnelle und unproblematische Reinigung der Geräte.“

„Die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Kaffees und Serviceleistungen zur Sicherung einer gleichbleibend hohen Qualität in der Tasse ist ungebrochen“, erklärt auch Karina Schneider, Sprecherin Unternehmensverantwortung & Food von Tchibo. Das Hamburger Unternehmen präsentiert auf der INTERNORGA ein neues Konzept für die Gastronomie und verspricht „auf zwei Quadratmetern perfekten Kaffeegenuss“.

Gastronomen sehen sich nach Auffassung von Melanie Nolte, Leiterin Vertriebsmarketing WMF Kaffeemaschinen, den immer facettenreicheren Wünsche der Kunden gegenüber: „Die Welt des Kaffees wird vielfältiger. Dabei sind individuelle Kaffee-/Milch-Mixgetränke ein stabiler und sehr lukrativer Trend. Deshalb werden besonders Kaffeevollautomaten nachgefragt, die eine breite Palette an Kaffeespezialitäten in höchster Qualität bieten. Auch Getränke mit weißer und dunkler Schokolade sind beliebt, ebenso Kaltgetränke mit Kaltmilch/Kaltschaum, individuellen Toppings oder Sirup-Shots.“ Für die INTERNORGA kündigt Melanie Nolte mehrere Innovationen an: „Dazu gehören das neue Milchsystem WMF Active Milk für heiße und kalte Milch sowie Milchschaum und die Premiere von zwei Kaffeemaschinen – eine im Einstiegssegment, eine im Premiumbereich.“

Qualität, Nachhaltigkeit und Vielfalt – dieser Dreiklang bestimmt die Kaffee-Welt. Welche Möglichkeiten die Unternehmen Gastronomen bieten, um diese Ansprüche zu erfüllen, zeigt die INTERNORGA. Die 86. Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Konditoreien, ist vom 9. bis 14. März täglich von 10 bis 18 Uhr auf dem Hamburger Messegelände geöffnet. Mehr als 1.200 Aussteller aus dem In- und Ausland präsentieren auf der INTERNORGA Neuheiten, Trends und Komplettlösungen für den gesamten Außer-Haus-Markt.

Weitere Informationen zur INTERNORGA unter: www.internorga.com

Label my Coffee

Die Leidenschaft für Kaffee wurde Jonas Braun praktisch in die Wiege gelegt. Sein Vater führt seit 25 Jahren eine private Kaffeerösterei. Von dort bezieht Jonas auch den Kaffee, den er dann, individuell verpackt, vertreibt. Bis dato ist er der einzige Spezialist für „private-labeling“ Kaffee am Markt und die Nachfrage an seiner Dienstleistung wächst stetig.

Der Jungunternehmer legt dabei großen Wert auf fairen Handel und achtet darauf, das Geschäft mit sozialen Projekten zu verbinden. So spendet er beispielsweise einen Teil des Jahresgewinns an den Verein Ojala e.V., der sich für die Verbesserung des Schulangebots in Ecuador engagiert.

Sein Studium an der CBS hat Jonas sehr gut auf die Selbstständigkeit vorbereitet. Besonders die Praxisorientierung und Fremdsprachenausbildung der Hochschule sind ihm bei der Unternehmensgründung von Nutzen. „Alle Kurse in Englisch zu hören und die Möglichkeit, zusätzliche Fremdsprachen wie Spanisch – in der Kaffeebranche unerlässlich – zu lernen, waren natürlich ein enormer Vorteil. Ganz wichtig war für mich auch die aktive Mitarbeit in studentischen Initiativen und Vereinen. Die CBS bietet viele Möglichkeiten für kreative Köpfe, die etwas bewegen wollen. Die Erfahrungen, die ich dabei sammeln konnte, kommen mir jetzt unmittelbar zugute“, meint Jonas Braun.

Kaffee macht nicht munter

Die Mediziner testen das Reaktionsvermögen von 80 Personen im Alter zwischen 18 bis 40 Jahren, die entweder ein Placebo oder drei koffeinierte Getränke zu sich genommen hatten. Das verblüffende Ergebnis: nur die Placebogruppe zeigte eine relevante Verkürzung der Reaktionszeit. Die Probanden, die Koffein zu sich genommen hatten, reagierten dagegen kaum besser und zum Teil sogar schlechter als sonst.

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Coop stellt Eigenmarken-Kaffee auf Fairtrade um

Dies ist ein konsequenter weiterer Schritt in der Coop Wachstumsstrategie mit Fairtrade. So hat Coop bereits im 2011 umsatzstarke Sortimente der Eigenmarke auf Fairtrade-Rohstoffe umgestellt. Asiatischer Reis ist heute nur noch in Fairtrade-Qualität erhältlich und 60 % der Tafelschokoladen der Eigenmarken Qualité & Prix und Naturaplan tragen das Gütesiegel von Max Havelaar. Coop trägt die Mehrkosten selbst, die Produkte werden trotz des Mehrwerts für die Kundschaft nicht teurer. 2011 haben die knapp 250 Produkten mit dem Max Havelaar-Label ein Umsatzwachstum von rund 10 % erzielt.

Mehr als zwei Drittel des weltweiten Kaffeeanbaus erfolgt durch Kleinbauern, die ihre Rohstoffe oft unter den Produktionskosten verkaufen müssen. Dank Fairtrade verbessern sich die Arbeits- und Lebensbedingungen dieser Kleinbauern, sie erhalten Absatzchancen und stabile Mindestpreise. Dies sind Gründe genug, dass Coop für ihren Eigenmarken-Kaffee nur noch Fairtrade-zertifizierte Kaffeebohnen bezieht. Per sofort ergänzen neu 14 Qualité & Prix Kaffees das Fairtrade-Angebot. Dieses umfasst nun total 20 Fairtrade-Kaffees in verschiedenen Geschmackrichtungen und Verkaufsformen. Dadurch erhöht sich der Fairtrade-Anteil beim Kaffee von knapp 5 % auf rund 12 %.

Mindestpreise und Prämien
Nebst einem stabilen Mindestpreis erhalten die Produzenten eine Fairtrade-Prämie. Dieses Geld fliesst in einen separaten Fonds, über dessen Verwendung die Kooperativen demokratisch entscheiden. Bereits heute profitieren über 650’000 Menschen direkt von den Coop Fairtrade-Prämien, und dank der Umstellung des Coop Kaffees auf Fairtrade werden es bald noch mehr sein. Die Kaffeebohnen für ihren Eigenmarken-Kaffee bezieht Coop zu einem grossen Teil aus der Organisation Fedecocagua in Guatemala. Sie umfasst 148 Kooperativen mit rund 20’000 Kleinproduzenten. Fedecocagua setzt ihre Prämien für die Verbesserung der Wohnverhältnisse der Mitglieder der Kooperative sowie die Sanierung von Schulen und Gesundheitszentren ein.

Mehr Lebensqualität im Süden dank mehr Fairtrade-Kaffee im Norden
Seit ihrer Gründung im Jahr 1969 unterstützt Fedecocagua in Not geratene Mitglieder. Der Vorstand der begünstigten Kooperative wählt Menschen aus, die unter besonders prekären Bedingungen leben. Diese erhalten Baumaterialien und übernehmen selbst die Verantwortung für die Verbesserung ihrer Wohnverhältnisse. Fedecocagua unterstützt auch eine öffentliche Schule und das lokale Gesundheitszentrum bei der Sanierung der Dächer. In einer kommunalen Arztpraxis konnte zudem mit Fairtrade-Geldern eine defekte Pumpe ersetzt werden, ohne welche die Behandlungszimmer weiterhin ohne Wasser geblieben wären.

Wachstumsstrategie mit Fairtrade
Coop ist in der Schweiz die grösste Anbieterin von Fairtrade-zertifizierten Produkten und baut ihre Leader-Position mit Fairtrade stetig aus. So hat Coop bereits im 2011 umsatzstarke Sortimente der Eigenmarke auf Fairtrade-Rohstoffe umgestellt. Asiatischer Reis ist heute nur noch in Fairtrade-Qualität erhältlich und 60 % der Tafelschokoladen der Eigenmarken Qualité & Prix und Naturaplan sind Fairtrade-zertifiziert. Coop trägt die Mehrkosten selbst, die Produkte werden trotz des Mehrwerts für die Kundschaft nicht teurer.
Im Jahr 2011 hat Coop mit knapp 250 Fairtrade-zertifizierten Produkten mit dem Max Havelaar-Gütesiegel ein Umsatzwachstum von rund 10 % erwirtschaftet.

20 Jahre Fair-Trade Kaffee

Seit der Gründung 1992 wurden mit diesen Produkten rund 2,1 Milliarden Euro umgesetzt. Knapp 70 Prozent der Deutschen ist das Label bekannt und 93 Prozent davon halten es für glaubwürdig. Kaffee ist nach wie vor das wichtigste Produkt: In den vergangenen zwanzig Jahren haben die Konsumenten elf Milliarden Tassen Fairtrade-Kaffee getrunken. Der Faire Handel bietet Unternehmen konkrete Handlungsschritte, sozial und ökologisch aktiv zu werden. Die Kleinbauern-Organisationen erhalten faire Preise für ihre Produkte und die Beschäftigten auf nachhaltig wirtschaftenden Plantagen finden gute Arbeitsbedingungen vor. Zusätzlich fördert die Fairtrade-Prämie Gemeinschaftsprojekte, die langfristig eine Zukunftsperspektive in den ländlichen Regionen aufzeigen. Aktuell profitieren rund 1,2 Millionen Menschen im globalen Süden von Fairtrade. Auch Lösungsansätze für Armutsbekämpfung, Ernährungssicherheit und Klimawandel werden geboten.
Heike Kreutz, www.aid.de

Mit FairTrade Kaffee soll sichergestellt werden, dass eines der wichtigsten Genussgüter in Deutschland mit Nachhaltigkeit angebaut wird. Nicht „nur“ für die Natur, sondern speziell die Menschen die den Kaffee anbauen und ernten sollen an der wirtschatlichen Entwicklung teilhaben. Fairtrade steht somit auch als Zeichen gegen illegale Kinderarbeit und Zwangsarbeit.

Chahan Yeretzian

Ohne einen einzigen Kaffeebaum ist die Schweiz zur Drehscheibe des globalen Kaffeehandels geworden. Auch in der Herstellung von Kaffeemaschinen sind Schweizer Hersteller führend. Die Hochschule Wädenswil will das Kaffee-Know-how bündeln.

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