Die „gute Tasse Kaffee“ ist seit Jahrzehnten Sinnbild für gepflegtes Entspannen und sinnlichen Genuss. Doch kaum jemand denkt beim Kaffee an die Arbeitsbedingungen der Kleinbauern, die den Rohstoff anbauen. Die meisten Kaffeefarmer leben in Entwicklungsländern und wegen schwankender Weltmarktpreise ohne verlässliches Einkommen. Wer verdient am Kaffee? Wie kann fairer Handel die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Bauern nachhaltig verbessern. Welche Verantwortung übernimmt die Kaffeeindustrie? „Kaffee mit bitterem Nachgeschmack?“ lautet der Titel der 10. Folge des Forum Entwicklung, zu dem Frankfurter Rundschau, die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und hr-iNFO für Donnerstag, den 31. Mai, einladen.

Weitere Informationen bei der Frankfurter Rundschau

Jeder Deutsche hat 149 Liter Kaffee getrunken

Kaffeespezialitäten auf Espressobasis sind gefragt: Soo lassen sich zu Hause und im Büro per Knopfdruck italienische Kaffeespezialitäten wie Latte Macchiato und Cappuccino zaubern. Cappuccino besteht aus einem Espresso mit aufgeschäumter Milch und für Latte Macchiato wird der Espresso in einem hohen Glas auf heiße Milch mit Schaum gegossen, so dass sich drei Schichten bilden.  
Besonders schnell und komfortabel ist die Kaffeezubereitung mit Einzelportionen. So hat sich der Konsum von Pads und Kapseln seit dem Jahr 2005 verfünffacht und liegt inzwischen bei knapp 38.000 Tonnen. Das entspricht über fünf Milliarden Einzelportionen im Jahr 2011.

Der Konsum von klassischem Filterkaffee ist leicht rückläufig, bewegt sich aber nach wie vor auf einem hohen Niveau: Jeder Bürger hat im vergangenen Jahr durchschnittlich 149 Liter getrunken. Zudem wurden knapp 13.000 Tonnen purer löslicher Kaffee konsumiert.
Ein neuer Trend sind Einzelportionen mit Kaffee, Milch und Zucker, die einen Zuwachs von 33 Prozent verzeichnen.  
Viele Konsumenten schätzen inzwischen Kaffee aus nachhaltigem Anbau. Der Marktanteil ist im vergangenen Jahr gestiegen und liegt derzeit bei immerhin drei Prozent.
Heike Kreutz, www.aid.de

Säurefreier Kaffee bei Gastritis

Johannes Lacker, Betreiber des Kaffee-Onlinehandels kaffischopp.de, bestätigt es: „Selbst Gastritis-Patienten können beschwerdefrei Kaffee geniessen, wenn sie säurearmen Kaffee trinken.“ Deshalb freut sich Lacker seinen Kaffeekunden mit indischem Monsooned Malabar der Schweizer Kaffeerösterei La Semeuse einen nahezu säurefreien Kaffee anbieten zu können. „Durch die Röstung auf 1.000 m über dem Meer im Schweizer Jura kann der Kaffee länger geröstet werden, wobei vor allem die magenreizende Chlorogensäure des Rohkaffees nahezu komplett abgebaut wird, ohne weitere Bitterstoffe entstehen zu lassen.“
Der Monsooned Malabar stammt von der Westküste Indiens und wird dort nach der Ernte für etwa 7 Wochen den Witterungseinflüssen des Monsuns ausgesetzt. Beim sogenannten „Monsooning“ lassen Regen und Wind diesen reinen Arabica-Kaffee natürlich fermentieren. „Die Chlorogensäure des Rohkaffees baut sich bei der Fermentierung weitgehend ab, der Restsäuregehalt verschwindet beim Rösten des Kaffees.“, erklärt Johannes Lacker. Nach dem Rösten geniesst der Kaffeetrinker mit dem Monsooned Malabar einen Kaffee mit weichen, würzigen Aromen. Sein kraftvoller und vollmundiger Körper verwöhnt den Gaumen, seine hohe Säurearmut schont den empfindlichen Magen. Unter den Kunden des Kaffi Schopp finden sich auch einige Gastritis-Patienten, die schon lange auf Kaffee verzichten mussten.
Aufgrund der positiven Erfahrungen mit dem Monsooned Malabar von La Semeuse empfahl Johannes Lacker diesem Kundenkreis, es einmal mit diesem speziell aufbereiteten Kaffee zu versuchen. Das Ergebnis gibt Johannes Lacker recht: „Ohne mich gegen den ärztlichen Rat stellen zu wollen, aber Kaffeetrinker mit empfindlichem Magen sollten einmal den Monsooned Malabar von La Semeuse probieren. Viele unseren Kunden trinken diesen Kaffee ohne weitere Magenbeschwerden und haben damit ein gutes Stück Lebensqualität zurückgewonnen.“
Unter www.kaffischopp.de ist der Monsooned Malabar von La Semeuse in Deutschland zu beziehen.

Kaffeestudien zweifelhaft?

Doch die omnipotente Schutzwirkung der „Panazee Kaffee“ hat einen gravierenden Haken: „Diese Meldungen basieren auf Beobachtungsstudien, die ausschließlich Vermutungen erlauben, jedoch niemals eine Ursache-Wirkung belegen“, erklärt Ernährungswissenschaftler Uwe Knop, „daher existiert bislang kein wissenschaftlich haltbarer Beweis, dass Kaffee vor irgendeiner Krankheit schützt.“ Nur klinische Studien könnten diesen Beweis liefern – doch die gibt es (noch) nicht.

Professor Gerd Antes, Direktor des Deutschen Cochrane-Zentrums in Freiburg, das die Qualität wissenschaftlicher Untersuchungen bewertet, hat bereits mehrfach erklärt (2), warum Ernährungsforschung keine Beweise liefern kann. Für Antes sind „die Ernährungswissenschaften in einer bemitleidenswerten Lage“, denn die Forscher müssen meist auf methodisch unzuverlässige Beobachtungsstudien zurückgreifen. Und „Studien in diesem Bereich sind von vielen unbekannten oder kaum messbaren Einflüssen abhängig“, erklärt Antes. So kann am Ende niemand erklären, worauf ein statistischer Zusammenhang wie beispielsweise ‚Kaffeetrinker haben ein niedrigeres Diabetesrisiko´ basiert. Denn ob es am Kaffee liegt, oder daran, weil die Studienteilnehmer besser schliefen und weniger Stress hatten, das weiß niemand – zu viele Lebensstilfaktoren des „komplexen Systems Mensch“ können für die Ergebnisse verantwortlich sein. Für Walter Krämer, Professor für Statistik an der Universität Dortmund sind die zahlreichen Kaffee-Meldungen aus Beobachtungsstudien „mit großer Wahrscheinlichkeit nur Artefakte einer schlampig ausgewerteten Statistik“, die mittels schlagzeilenträchtiger Pressemeldungen unters Volk gebracht werden (3). Und diese „Pressemitteilungen der akademischen Zentren oder medizinischen Journale sind oftmals fälschlich und euphemistisch verklärt“, warnt Professorin Gabriele Meyer vom Deutschen Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (4). Derartige Kaffee-Schutz-Spekulationen aus epidemiologischen Untersuchungen lassen für Krämer daher nur einen Schluss zu: „Viel Lärm um so gut wie nichts!“

Ernährungsstudien – außer Hypothesen nichts gewesen ?

Ernährungs-Beobachtungsstudien liefern nur Hypothesen, die einerseits spannend klingen, andererseits aber oft überinterpretiert werden – denn häufig wird nicht zwischen Korrelation & Kausalität unterschieden. „Ursache-Wirkungsabhängigkeit (Kausalität) wird dort behauptet, wo ausschließlich Zusammenhänge (Korrelationen) konstatiert werden dürfen, die eben so wenig ursächlich sein müssen oder können wie der Zusammenhang zwischen Storchenflug und Geburtenhäufigkeit“, erklärt Meyer. Daher muss klinische Forschung diese Hypothesen überprüfen, bevor „Kaffee-schützt-vor…“-Schlagzeilen ihre Berechtigung haben. Eine Empfehlung beispielsweise, Kaffee zur Gesundheitsförderung zu trinken, kann erst dann erfolgen, wenn klinische Studien dessen „Wirksamkeit“ belegen würden. „Solche Studien laufen derzeit, und wir sind gespannt auf die Ergebnisse“, so Professor Peter Nawroth, Ärztlicher Direktor am Uniklinikum Heidelberg. Bis dahin empfiehlt Ernährungswissenschaftler und Kaffeetrinker Knop: „Genießen Sie Ihren Kaffee, wenn er Ihnen schmeckt und wohl bekommt – aber glauben Sie besser nicht an die zahlreichen Berichte, Sie senken ‚mit mehr als vier Tassen täglich´ Ihr Risiko für Diabetes, Depressionen, Krebs, Alzheimer, Gicht, Schlaganfall und Herzerkrankungen!“

Das Gleiche gelte übrigens auch für Ernährungserkenntnisse, die statt gesundheitsschützender Eigenschaften von Lebensmitteln deren krankheitsfördernde Wirkung propagieren. Diese „Tartarenmeldungen“ wie „Rotes Fleisch fördert Herzinfarkte“ oder „Schokolade erhöht Depressionsrisiko“ gehören genauso ins Reich der Spekulationen wie der kolportierte Kaffee-Diabetes-Zusammenhang. Denn auch hier liegen keine wissenschaftlichen Beweise vor, sondern ausschließlich statistische Zusammenhänge aus „bemitleidenswerten“ Beobachtungsstudien.

(1) Welt: „Kaffee schützt vor Diabetes“
Netdoktor: „Kaffee schützt vor Schlaganfall“
Springermedizin: „Kaffee schützt vorm Hirnschlag“
Frankfurter Rundschau: „Kaffee schützt vor Hautkrebs“
Focus: „Kaffee schützt vor Leberkrebs“
Springer-scinexx: „Kaffee senkt Herzinfarkt-Risiko“
Biermann Medizin: „Kaffee schützt vor Depressionen“
Deutsches Ärzteblatt: „Kaffee schützt vor Gicht“
tz: „Wissenschaft: Kaffee schützt vor Hautkrebs, Depressionen, Demenz“
Focus: „Alzheimer & Demenz – Kaffee schützt vor dem Vergessen“
Ärzte-Zeitung: „Tausendsassa bei der Prävention?“

(2) Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 01.04.2012, Nr. 13, S. 57: „Fleisch rot, Mensch tot“ / sueddeutsche de, 14.04.2011: „Nahrung als Heilmittel – Falsche Früchtchen“

(3) Walter Krämer, 2011: Die Angst der Woche, S. 223: Wege und Irrwege der Epidemiologie

(4) Pressemeldung „Evidenzbasierter Wissenschaftsjournalismus scheint eine Utopie zu sein“, 17.04.2012, Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V.

Kaffeestudien zweifelhaft?

Doch die omnipotente Schutzwirkung der „Panazee Kaffee“ hat einen gravierenden Haken: „Diese Meldungen basieren auf Beobachtungsstudien, die ausschließlich Vermutungen erlauben, jedoch niemals eine Ursache-Wirkung belegen“, erklärt Ernährungswissenschaftler Uwe Knop, „daher existiert bislang kein wissenschaftlich haltbarer Beweis, dass Kaffee vor irgendeiner Krankheit schützt.“ Nur klinische Studien könnten diesen Beweis liefern – doch die gibt es (noch) nicht.

Professor Gerd Antes, Direktor des Deutschen Cochrane-Zentrums in Freiburg, das die Qualität wissenschaftlicher Untersuchungen bewertet, hat bereits mehrfach erklärt (2), warum Ernährungsforschung keine Beweise liefern kann. Für Antes sind „die Ernährungswissenschaften in einer bemitleidenswerten Lage“, denn die Forscher müssen meist auf methodisch unzuverlässige Beobachtungsstudien zurückgreifen. Und „Studien in diesem Bereich sind von vielen unbekannten oder kaum messbaren Einflüssen abhängig“, erklärt Antes. So kann am Ende niemand erklären, worauf ein statistischer Zusammenhang wie beispielsweise ‚Kaffeetrinker haben ein niedrigeres Diabetesrisiko´ basiert. Denn ob es am Kaffee liegt, oder daran, weil die Studienteilnehmer besser schliefen und weniger Stress hatten, das weiß niemand – zu viele Lebensstilfaktoren des „komplexen Systems Mensch“ können für die Ergebnisse verantwortlich sein. Für Walter Krämer, Professor für Statistik an der Universität Dortmund sind die zahlreichen Kaffee-Meldungen aus Beobachtungsstudien „mit großer Wahrscheinlichkeit nur Artefakte einer schlampig ausgewerteten Statistik“, die mittels schlagzeilenträchtiger Pressemeldungen unters Volk gebracht werden (3). Und diese „Pressemitteilungen der akademischen Zentren oder medizinischen Journale sind oftmals fälschlich und euphemistisch verklärt“, warnt Professorin Gabriele Meyer vom Deutschen Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (4). Derartige Kaffee-Schutz-Spekulationen aus epidemiologischen Untersuchungen lassen für Krämer daher nur einen Schluss zu: „Viel Lärm um so gut wie nichts!“

Ernährungsstudien – außer Hypothesen nichts gewesen ?

Ernährungs-Beobachtungsstudien liefern nur Hypothesen, die einerseits spannend klingen, andererseits aber oft überinterpretiert werden – denn häufig wird nicht zwischen Korrelation & Kausalität unterschieden. „Ursache-Wirkungsabhängigkeit (Kausalität) wird dort behauptet, wo ausschließlich Zusammenhänge (Korrelationen) konstatiert werden dürfen, die eben so wenig ursächlich sein müssen oder können wie der Zusammenhang zwischen Storchenflug und Geburtenhäufigkeit“, erklärt Meyer. Daher muss klinische Forschung diese Hypothesen überprüfen, bevor „Kaffee-schützt-vor…“-Schlagzeilen ihre Berechtigung haben. Eine Empfehlung beispielsweise, Kaffee zur Gesundheitsförderung zu trinken, kann erst dann erfolgen, wenn klinische Studien dessen „Wirksamkeit“ belegen würden. „Solche Studien laufen derzeit, und wir sind gespannt auf die Ergebnisse“, so Professor Peter Nawroth, Ärztlicher Direktor am Uniklinikum Heidelberg. Bis dahin empfiehlt Ernährungswissenschaftler und Kaffeetrinker Knop: „Genießen Sie Ihren Kaffee, wenn er Ihnen schmeckt und wohl bekommt – aber glauben Sie besser nicht an die zahlreichen Berichte, Sie senken ‚mit mehr als vier Tassen täglich´ Ihr Risiko für Diabetes, Depressionen, Krebs, Alzheimer, Gicht, Schlaganfall und Herzerkrankungen!“

Das Gleiche gelte übrigens auch für Ernährungserkenntnisse, die statt gesundheitsschützender Eigenschaften von Lebensmitteln deren krankheitsfördernde Wirkung propagieren. Diese „Tartarenmeldungen“ wie „Rotes Fleisch fördert Herzinfarkte“ oder „Schokolade erhöht Depressionsrisiko“ gehören genauso ins Reich der Spekulationen wie der kolportierte Kaffee-Diabetes-Zusammenhang. Denn auch hier liegen keine wissenschaftlichen Beweise vor, sondern ausschließlich statistische Zusammenhänge aus „bemitleidenswerten“ Beobachtungsstudien.

(1) Welt: „Kaffee schützt vor Diabetes“
Netdoktor: „Kaffee schützt vor Schlaganfall“
Springermedizin: „Kaffee schützt vorm Hirnschlag“
Frankfurter Rundschau: „Kaffee schützt vor Hautkrebs“
Focus: „Kaffee schützt vor Leberkrebs“
Springer-scinexx: „Kaffee senkt Herzinfarkt-Risiko“
Biermann Medizin: „Kaffee schützt vor Depressionen“
Deutsches Ärzteblatt: „Kaffee schützt vor Gicht“
tz: „Wissenschaft: Kaffee schützt vor Hautkrebs, Depressionen, Demenz“
Focus: „Alzheimer & Demenz – Kaffee schützt vor dem Vergessen“
Ärzte-Zeitung: „Tausendsassa bei der Prävention?“

(2) Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 01.04.2012, Nr. 13, S. 57: „Fleisch rot, Mensch tot“ / sueddeutsche de, 14.04.2011: „Nahrung als Heilmittel – Falsche Früchtchen“

(3) Walter Krämer, 2011: Die Angst der Woche, S. 223: Wege und Irrwege der Epidemiologie

(4) Pressemeldung „Evidenzbasierter Wissenschaftsjournalismus scheint eine Utopie zu sein“, 17.04.2012, Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V.

Onlineshop für Kaffeeraritäten

Der Hawaii Kona

Der Gourmetkaffee Hawaii Kona ist das absolute Topmodel unter den Kaffeesorten. Das Anbaugebiet dieses Spitzenkaffees sind die USA, wo auch die Hauptabnehmerschaft sitzt – neben Genießern von Gourmetkaffee aus Japan. Bekannte Konsumenten sind beispielsweise die NASA Astronauten oder das Weiße Haus, wo diese exklusive Sorte auch den Staatsgästen gereicht wird. In den internationalen Vergleichen landet dieser Kaffee stets auf den vorderen Plätzen. Gerade was die Siebgröße angeht, liegt der Gourmetkaffee Hawaii Kona mit einem 18er bis 19er Wert (maximal 20) auf den Spitzenpositionen.

Die klimatischen Bedingungen auf Hawaii sind ideal für die Kona Bohne. Nährstoffreicher Vulkanboden, gemäßigtes Klima über 365 Tage im Jahr, Morgensonne und am Mittag häufiger Regen schafft ideale Bedingungen für diese Kaffeesorte. Auf Grund der nur sehr begrenzten Anbaufläche spricht man bei dieser Sorte von absolut exklusivem Kaffee, der durch seinen sanften, aber sehr intensiven Geschmack besticht. Und das Onlineangebot vom Kaffeeprojekt bietet echte Qualität, keinerlei Verschnittkaffee, wie man ihn teilweise beziehen kann. Die Güte des Hawaii Kona ist durch den einzigen Q Grader Deutschlands getestet und verspricht gleichbleibende Qualität bei optimalem Genuss. Mit Hawaii Kona Kaffee erwirbt der an Exklusivität gewöhnte Kunde ein Stück Hawaii, als würde er am Morgen seinen Kaffee im Orchid Isle Café in Kealakekua zu sich nehmen.

Der Jamaica Blue Mountain

Auch der Jamaica Blue Mountain, welcher ebenfalls beim Kaffeeprojekt erwerblich ist, wächst unter idealen Bedingungen. Boden vulkanischen Ursprungs, optimale Temperaturbedingungen und liebevolle Aufzucht sorgen dafür, dass der Blue Mountain zu den exklusivsten Kaffeesorten der Welt gehört. Auch die Tatsache, dass in den Blue Mountains der Kaffeeanbau durch die jamaikanische Regierung gesetzlich strengstens definiert ist, sorgt für die hohe Qualität und die Exklusivität. Eine Eigenart des Jamaica Blue Mountain sind die Holzfässer, in denen er exportiert wird.

Jamaica Blue Mountain Kaffee gehört zweifelsfrei zu den seltensten und exklusivsten Kaffeesorten der Welt. Die Sorte Jamaica Blue Mountain blickt auf eine fast 300 Jahre währende Geschichte zurück, denn im Jahr 1728 wurde der erste Setzling nach Jamaika gebracht und angepflanzt. Diese besonders exklusive Kaffeesorte besticht durch ihren edlen und vollen Geschmack. Dadurch, dass der Säuregehalt im Jamaica Blue Mountain optimal austariert wurde, spricht man von einem weichen Kaffeecharakter.

Liebhaber exklusiver Gourmetkaffees werden im Online-Shop vom Kaffeeprojekt garantiert fündig werden.

Die Firma Kaffeeprojekt ist der Spezialist für die besten und seltensten Kaffeesorten im Internet:
http://www.kaffeeprojekt.de

Gratis-Kaffee am Wochenende für Motorradfahrer bei STAR Tankstellen


Es gibt dieses Jahr an allen teilnehmenden star Tankstellen Kaffee in Hülle und Fülle. „Durch die Ausweitung der star Kaffee-Biker-Aktion auf das komplette Wochenende wollen wir unser Engagement für Biker weiter verstärken. Biker können den kostenlosen Kaffee ab April morgens, mittags und sogar abends bei uns genießen“, sagt Wieslaw Milkiewicz, Geschäftsführer der ORLEN Deutschland GmbH.

Um die Biker auf den schönsten Touren durch Deutschland zu begleiten, erhalten sie von star einen praktischen kleinen Tourenplaner mit acht tollen Routenvorschlägen quer durch die Republik. Auch die klare Sicht gibt es wieder kostenlos: So bekommen Biker außerdem ein Visierreinigungstuch gratis.

Neu aufgelegt wurde dieses Jahr der „Biker ‚oben ohne‘ welcome“-Aufkleber. Er soll die Motorradfahrer animieren, vor dem Betreten der Tankstelle den Helm abzunehmen – sich also „oben ohne“ zu zeigen. „Abgesehen von Sicherheitsaspekten soll der Aufkleber symbolisieren, dass Biker an star Tankstellen immer herzlich willkommen sind“, so Wieslaw Milkiewicz, Geschäftsführer der ORLEN Deutschland GmbH.

star ist die Tankstellen-Marke der ORLEN Deutschland GmbH, die seit dem Jahr 2003 in der Nordhälfte Deutschlands mehr als 560 Tankstellen betreibt. Das Unternehmen mit Sitz in Elmshorn bei Hamburg gehört zum polnischen Mineralöl- und Petrochemiekonzern PKN ORLEN SA, der mit einem Jahresumsatz von 23 Milliarden Euro in 2010 das größte osteuropäische Unternehmen ist und zu den größten mitteleuropäischen Konzernen gehört.

Gratis-Kaffee am Wochenende für Motorradfahrer bei STAR Tankstellen

Auf Grund des großen Erfolgs in den letzten Jahren, wird sie jetzt noch ausgeweitet: Ab dem 1. April bekommen Biker die ganze Saison über bei jedem Tankstellenstopp einen Gratis-Kaffee – und das neuerdings immer das gesamte Wochenende lang.
Es gibt dieses Jahr an allen teilnehmenden star Tankstellen Kaffee in Hülle und Fülle. „Durch die Ausweitung der star Kaffee-Biker-Aktion auf das komplette Wochenende wollen wir unser Engagement für Biker weiter verstärken. Biker können den kostenlosen Kaffee ab April morgens, mittags und sogar abends bei uns genießen“, sagt Wieslaw Milkiewicz, Geschäftsführer der ORLEN Deutschland GmbH.

Um die Biker auf den schönsten Touren durch Deutschland zu begleiten, erhalten sie von star einen praktischen kleinen Tourenplaner mit acht tollen Routenvorschlägen quer durch die Republik. Auch die klare Sicht gibt es wieder kostenlos: So bekommen Biker außerdem ein Visierreinigungstuch gratis.

Neu aufgelegt wurde dieses Jahr der „Biker ‚oben ohne‘ welcome“-Aufkleber. Er soll die Motorradfahrer animieren, vor dem Betreten der Tankstelle den Helm abzunehmen – sich also „oben ohne“ zu zeigen. „Abgesehen von Sicherheitsaspekten soll der Aufkleber symbolisieren, dass Biker an star Tankstellen immer herzlich willkommen sind“, so Wieslaw Milkiewicz, Geschäftsführer der ORLEN Deutschland GmbH.

star ist die Tankstellen-Marke der ORLEN Deutschland GmbH, die seit dem Jahr 2003 in der Nordhälfte Deutschlands mehr als 560 Tankstellen betreibt. Das Unternehmen mit Sitz in Elmshorn bei Hamburg gehört zum polnischen Mineralöl- und Petrochemiekonzern PKN ORLEN SA, der mit einem Jahresumsatz von 23 Milliarden Euro in 2010 das größte osteuropäische Unternehmen ist und zu den größten mitteleuropäischen Konzernen gehört.

Rewe Kaffee Kapseln sind schlecht

Rewe liefert eine Alternative zur Clubmitgliedschaft. Espresso-Liebhaber bekamen die Nespresso-Kapseln bisher nur über das Internet im Nespresso-Club oder bei exklusiven Nespresso-Shops. Nun gibt es zehn Kapseln zu 2,99 Euro im Supermarkt. Eine Tasse kostet also knapp 30 Cent und ist damit 5 Cent billiger als das Original. Die Tester der Stiftung Warentest konnten geschmackliche Unterschiede zwischen Kopie und Original feststellen: der Kaffee aus der Rewe-Kapsel schmeckt süßer und wässriger und hat einen eigentümlichen Nachgeschmack. Außerdem passen die Rewe-Kapseln nicht immer in jede Maschine. Im Prüflabor blieben die Kapseln aus dem Supermarkt in der Hälfte aller Fälle in der Maschine stecken und mussten von Hand wieder umständlich entfernt werden.
Also lieber 5 cents mehr bezahlen und das Original geniessen, als einen weniger guten Kaffee und danach noch an der Maschine rumfummeln!

Die innovativsten Kaffeeprodukte des Jahres 2012

Zwischen dem 19.12.2011 und dem 07.03.2012 besuchten knapp 12.000 Personen die Webseite www.coffee-innovations-award.com und stimmten für ihre Favoriten in vier Kategorien ab. Die Produkte mit den meisten Stimmen je Kategorie wurden zum Sieger gewählt. Und das sind die würdigen Gewinner:

Fünf Elemente Espresso von bioma GmbH

Sieger der Kategorie Verarbeitung

Die Fünf Elemente Feuer, Erde, Metall, Wasser und Holz als Grundlagen unseres Lebens finden ihre Entsprechung in den Zutaten dieser Kaffeespezialität. Die Monte Verde Arabica Kaffeebohnen aus kontrolliert biologischen Anbau werden 20 Minuten behutsam geröstet. Durch die schonende Röstung wird der Espresso geschmackvoll und magenverträglich. Die Verfeinerung nach der TCM Lehre mit Kardamom, Süßholz, Hibiskus- und Orangenblüten sowie Himalayasalz erzeugt einzigartigen Kaffeegenuss.

Melitta CAFFEO Gourmet von Melitta Haushaltsprodukte GmbH & Co. KG

Sieger der Kategorie Maschinen & Mühlen

Mit dem patentierten Milchsystem „Perfect Cappuccino“ sorgt der Kaffeevollautomat für himmlisch- cremigen Milchschaum. Ein weiteres Highlight ist der praktische 2-Kammer-Bohnenbehälter „Bean Select“, mit dem jederzeit ganz einfach zwischen zwei unterschiedlichen Bohnensorten gewählt werden kann. Mit der „Aroma Adjust“ Funktion kann die Kaffeestärke auf unterschiedliche
Vorlieben angepasst werden. Zur Bedienung kann einfach mit dem „Rotary Switch“ Drehregler durch das Menü navigiert werden.

Natreen Café Gourmet von Sara Lee Coffee & Tea Germany GmbH

Sieger der Kategorie Ergänzende Produkte

Der Süßstoff ist optimal auf das Süßen italienischer Kaffeespezialitäten wie Espresso, Caffè Latte oder Cappuccino abgestimmt. Das in Form kleiner Tabletten angebotene Produkt rundet den Kaffeegeschmack ab, ohne ihn zu überdecken. Dies wird ermöglicht durch eine speziell entwickelte Rezeptur. Es entsteht ein Süßeeindruck, der sich langsam entfaltet und das Bittere des Kaffees abmildern kann. So unterstreicht der eher weiche Süßegeschmack die eigene Note des Kaffees und der authentische Geschmack, der für Kaffeeliebhaber so wichtig ist, steht im Vordergrund.

Kaffeebecher Kaffeestrauch von zi pac Ltd.

Sieger der Kategorie Nachhaltigkeit

Die vollständig kompostierbaren Heißgetränkebecher mit dem Neutralmotiv „Kaffeestrauch“ sind in fünf verschiedenen Größen lieferbar: vom Espressobecher bis zum großen Becher in 400ml für Mixgetränke. Eine farbliche Abstufung des Motivs auf den unterschiedlichen Bechergrößen ermöglicht eine sichere Unterscheidung beim Verkauf. Drei Becher haben den gleichen Durchmesser und können deshalb mit demselben Deckel verwendet werden. Dieser wird ebenfalls umweltfreundlich auf Maisstärkebasis hergestellt. Das Material C-PLA bleibt kurzzeitig bis 90C stabil, der Deckel sitzt sicher und zuverlässig.

 

Der Coffee Innovations Award zeichnet jährlich die innovativsten Produkte der Kaffeebranche aus, spiegelt dabei die Neuheiten und Trends der Branche wider und bietet somit eine Orientierungshilfe bei der nächsten Kaufentscheidung.

Die Ausschreibung für den Coffee Innovations Award 2013 startet im Sommer 2012. Veranstalter des Awards ist RH concept – Büro für emotionale Markenkommunikation, Hannover.

www.coffee-innovations-award.com