Geeignete Flächen für Arabica-Kaffee werden demnach bis dahin seltener werden, berichtet die Gruppe von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Wädenswil (Schweiz ) im Fachjournal „Plos One“. Für Cashewbäume würden mehr Flächen zur Verfügung stehen.
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