Kaffee ist das am zweithäufigsten konsumierte Getränk nach Wasser. 2,6 Milliarden Tassen Kaffee werden täglich auf der ganzen Welt getrunken. Doch Kaffeetrinker müssen immer tiefer in die Tasche greifen.

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Kaffee ist das am zweithäufigsten konsumierte Getränk nach Wasser. 2,6 Milliarden Tassen Kaffee werden täglich auf der ganzen Welt getrunken. Doch Kaffeetrinker müssen immer tiefer in die Tasche greifen.
Für regelmässige Kaffeetrinker kann ein entkoffeinierter Kaffee genauso gut wirken wie ein regulärer Kaffee. Es klingt erstaunlich, aber genau das fanden Forscher von Universitäten aus Slowenien und den Niederlanden in einer aktuellen Studie heraus, in der die Auswirkungen von Kaffee – mit und ohne Koffein – auf Gehirn und Körper verglichen wurden.
Neue Studie. In Deutschland rangiert Kaffee unangefochten auf Platz eins der beliebtesten Getränke. Doch wussten Sie, dass er nach neuesten Forschungsergebnissen auch Einflüsse auf das Gehirn haben kann?
Zusammenfassung: Kaffeetrinken erhöht die Wachsamkeit und bereitet den Wechsel vom Ruhe- zum Aufgabenmodus stärker vor als der bloße Konsum von Koffein.
OPINION-SINUS-Studie zum Internationalen Tag des Kaffees am 1. Oktober
Kaffee ist ein Genussmittel, das aus den Samen der Kaffeepflanzen gewonnen wird. Die auch als Kaffeebohnen bekannten Samen entwickeln durch das Rösten zahlreiche Aromen und werden durch das Aufgießen mit heißem Wasser zum beliebten Heißgetränk.
Taiwan ist für seine besonders hochwertigen Teesorten bekannt sowie für seinen Status als Paradies für Teegenießer. Kaffee galt dagegen lange Zeit als ein Modegetränk in Taiwan, dessen Verbrauch erst in den letzten Jahrzehnten langsam aber sicher zugenommen hat. Aus neuen Zahlen der Landwirtschaftskommission der Regierung geht hervor, dass der durchschnittliche Kaffeekonsum pro Person in diesem Jahr sogar das erste Mal höher lag als beim Tee.
Studie zeigt keinen Zusammenhang zwischen Kaffeekonsum und Herzrhythmusstörungen. In der größten Studie ihrer Art hat eine Untersuchung der UC San Francisco keine Hinweise darauf gefunden, dass mäßiger Kaffeekonsum Herzrhythmusstörungen verursachen kann.
Kaffee ist die beliebte morgendliche Stärkung. Doch während ein Kaffee uns aufmuntert, zeigen neue Forschungsergebnisse der Universität von Südaustralien, dass ein hoher Kaffeekonsum unser Gehirn schrumpfen lassen könnte.
Laut einer Studie erhöhen Migränepatienten die Wahrscheinlichkeit für eine Kopfschmerzattacke, wenn sie mehr als drei Tassen Kaffee am Tag trinken. Wer seinen Kaffeekonsum reduzieren wolle, sollte dies langsam tun, sagte der Neurologe Charly Gaul im Dlf. Ein Koffein-Entzug könne Schmerzen verursachen.