Mit einem 20 Millionen Franken teuren Labor will die Jura in Niederbuchsiten die Innovation in die Kaffee-Kunst beschleunigen. «Um das Labor kommen wir nicht herum. Es ist für uns, was der Windkanal für die Formel 1 bedeutet», sagte Firmenchef Emanuel Probst. Im neuen Gebäude entstehen im Parterre 100 Laborplätze, an welchen das Unternehmen weiter an der Kaffee-Kunst tüfteln wird. Jura verdreifacht somit die Kapazität: Bisher verfügte das Unternehmen über 30 solcher Testmaschinen. Anhand der Messergebnisse will Jura die ohnehin bereits weit entwickelten Kaffee-Vollautomaten noch mal auf ein neues Level bringen.
Die ganze Geschichte steht in der Solothurner Zeitung