Bester Büro-Kaffee-Anbieter: „coffee at work“

Die Konkurrenz war groß, die Namen der Wettbewerber weit über die Branche hinaus bekannt. Durchgesetzt hat sich allerdings ein Mittelständler, der die Tester komplett überzeugen konnte. Beim großen „Kaffeeservice-Unternehmen“-Test der Fachzeitschrift „FACTS“ setzte sich coffee at work gegen Schwergewichte wie Dallmayr, Tchibo, Kaffee Partner und cup&cino durch. In der aktuellen FACTS-Ausgabe 7-8/2017 liest sich das Fazit der Tester dann recht eindeutig: „Entscheiden würden sich letztendlich die Redaktion, aber auch das Partnerunternehmen, das das Mystery Shopping durchgeführt hat, für das Angebot vom Wittener Anbieter coffee at work.“ Der Grund: absolute Vertragsfreiheit, ein im Preis enthaltener monatlicher Hygienecheck und keinerlei versteckte Kosten.“ Grundlage der Untersuchung war ein monatlicher Verbrauch von 1.000 Portionen des „schwarzen Goldes“ sowie den italienischen Klassikern wie Espresso, Cappuccino, Latte Macchiato und Co.

Kaffeevollautomat

Begründung macht stolz

„Die Auszeichnung und die Begründung machen uns natürlich sehr glücklich und auch ein wenig stolz. Denn genau so, wie wir dort beschrieben werden, wollen wir auch von unseren Kunden wahrgenommen werden: fair, transparent und immer auf Augenhöhe“, freut sich coffee at work-Geschäftsführer Martin Sesjak. Seit nunmehr zwölf Jahren bringen der Wittener und sein Team von mittlerweile über 120 Mitarbeitern Espresso, Cappuccino und Latte Macchiato in bundesdeutsche Büros und an den Kundenempfang tausender Unternehmen, Praxen und Agenturen. Dass die Kaffeespezialitäten mit ihren frisch gemahlenen Bohnen die FACTS-Redaktion überzeugten, wundert Sesjak nicht. Genauso wenig, dass die Experten Schwierigkeiten hatten, die verschiedenen Kaffee-Angebote zu vergleichen.

Vergleich nicht einfach

Und so liest es sich dann auch im FACTS-Artikel: „Gar nicht so einfach war die Berechnung der monatlichen Gesamtkosten. Der Grund dafür waren beispielsweise nicht angegebene Preise von Kaffee, Milchtopping und Kakao oder auch fehlende Angaben von Preisen pro Portion.“

Das war einer der Stellen, an denen coffee at work punkten konnte. Denn im monatlichen Pauschalpreis von 360 Euro ist alles enthalten, was zum Kaffeegenuss dazu gehört: Neben Kaffeebohnen, Milchtopping und Kakao auch das Reinigen, Desinfizieren und Warten der Kaffee-Vollautomaten. Im Gegensatz dazu verlangen Wettbewerber für diesen Service zusätzlich zur „Grundgebühr“ bis zu 59,00 Euro im Monat. Ebenfalls gut kam das Serviceintervall an, den coffee at work standardmäßig bietet. „Nach 1.000 Portionen wird die Maschine von unseren Außendienstmitarbeitern einem kompletten Hygiene-Check unterzogen. Verschleißteile wie die Brühgruppe tauschen wir dabei routinemäßig aus – und zwar bevor sie kaputt gehen und der Kaffeenachschub versiegt“, erläutert Sesjak das System. Was die Vertragslaufzeit betrifft, bot coffee at work als einziger Anbieter im Test die Möglichkeit, monatlich und ohne Folgekosten zu kündigen. „Auf diese Weise wollen wir es Unternehmen leicht machen, mit uns zusammen zu arbeiten. Wir sind überzeugt von unserem Angebot. Daher benötigen wir keine Laufzeiten und setzen stattdessen auf Qualität und Rundum-glücklich-Service“, so Sesjak.
Details unter: www.coffeeatwork.de/testsieger-kaffeeservice-kaffeevollautomat

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